Zwei Wochen früher als sonst hat der Bergmannsverein das Besucherbergwerk in Wieden geöffnet. Es ist ein Versuch, die Verluste aus den Corona-Jahren wieder wett zu machen.
Unvorstellbare harte Arbeit unter Tage: Staub und Lärm, Kälte, Absturzgefahr oder Steinschlag – die meisten Bergleute wurden früher nicht alt. Foto: Gerald Nill
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"Hu, das ist ja wie auf der Geisterbahn", entfuhr es einer jungen Besucherin, als die Grubenbahn rumpelnd in den dunklen Schlund des Bergwerks rumpelte. Die junge Besucherin hat an Karsamstag die erste Gelegenheit der Saison zur Besichtigung des Bergwerks Finstergrund genutzt.
Schon zu Beginn fragt einer der Besucher, ob es Gelegenheit gibt, noch Silbervorkommen im Berg, dem gut 1000 Meter hohen ...
Zwei Wochen früher als sonst hat der Bergmannsverein das Besucherbergwerk in Wieden geöffnet. Es ist ein Versuch, die Verluste aus den Corona-Jahren wieder wett zu machen.
