Es ist ein kalter Novembermorgen, die Affen sitzen in kleinen Grüppchen im Gehege zusammen. Es sind keine Besucher da, niemand, der ihre Aufmerksamkeit erregen könnte. Also widmen sie sich ihrem Futter, das verteilt auf der Erde liegt. Dass es die Berberaffen faustdick hinter den Ohren haben, merkt man ihnen heute nicht an. Keine Grenzpatrouille, keiner, der nach einer Fluchtmöglichkeit Ausschau hält. Noch.
Denn anders verhielt sich das vor einigen Monaten. Wie oft sie in diesem Jahr abgehauen sind? Das kann Patrick Braun, Betriebsleiter von Tatzmania, gar nicht mehr sagen. "Das war immer ...