Bilanzieren nach der großen Flut

Ostdeutschland und die Anrainerstaaten können die Schäden nur schätzen / Angst vor Umweltproblemen wächst.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG (BZ). Nach der großen Flut beginnt das große Aufräumen und Bilanzieren: Auf fünf Milliarden Euro werden allein die Schäden in Sachsen geschätzt, auf drei Milliarden in Tschechien, auf zwei bis fünf Milliarden in Österreich. Unterdessen bereiten sich Kroatien und Jugoslawien auf eine herannahende Flutwelle vor. Die ungarische Hauptstadt Budapest überstand ein historisches Donauhochwasser ohne größere Schäden.

Nach ersten Schätzungen der Straßenbauämter sind in Sachsen mindestens 740 Kilometer Straßen und 180 Brücken zerstört - das Elbtal ausgenommen. Die Bahn hat etwa 20 Prozent des sächsischen Schienennetzes teilweise oder komplett verloren. Für den Wiederaufbau der Straßen und Schienen werden ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel