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Biotonne macht noch Probleme

  • Ingrid Böhm-Jacob

  • Fr, 22. Januar 2016
    Rheinfelden

     

Wohnbau-Mieter in Rheinfelden vermissen eine Wahlfreiheit / Unternehmen arbeitet noch an Gesamtkonzept für alle 2000 Wohnungen.

Einige Mieter in Wohnbauanlagen vermissen eine  Biotonne für ihren Haushalt.    | Foto: Daniel Grammespacher
Einige Mieter in Wohnbauanlagen vermissen eine Biotonne für ihren Haushalt. Foto: Daniel Grammespacher

RHEINFELDEN. Seit Januar läuft die Müllabfuhr im Landkreis nach neuen Regeln, denn es gibt die Biotonne. So mancher entdeckt, dass sein 60 Liter-Eimer für den Restmüll nicht mehr ausreicht, wenn er nur noch alle 14 Tage geleert wird. Und so mancher greift nach Erfahrung von Torben Pahl (Abfallwirtschaft) nachträglich deshalb doch zur Biotonne. Wer in einem Wohnblock lebt, kann das aber nur mit Erlaubnis des Vermieters. Das ärgert in einer Wohnbauanlage in der Eichbergstraße in Warmbach. Der Vier-Personen-Haushalt kommt nicht mehr klar und die Alternative gefällt nicht: Restmüllbeutel dazukaufen. Wohnbaugeschäftsführer Dieter Burger erklärt, dass an einer Entsorgung gearbeitet wird, die ins Bild der Anlagen passt.

Konzept für alle Anlagen
Die Konzeptlösung der Wohnbau soll deshalb so solide sein, dass sie "langfristig" funktioniert, aber bis sie gefunden ist, daure es noch. Für die Übergangszeit empfiehlt der ...

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