Bombensuche Uniklinik: Viel Buddeln um nichts
Mo, 14. April 2008, 12:57 Uhr
Stadtgespräch
Der Samstag als Warteschleife: Über acht Stunden lang warteten Journalisten und Klinikpersonal auf den Fund einer Bombe auf dem Baugelände des Klinikums, um am Ende in eine leere Grube zu schauen. Beobachtungen zu einem Entschärfer, der nach umfangreichen Grabungen ohne Bombe nach Hause fuhr.
Die Wahrscheinlichkeit, einen Blindgänger zu finden, schätzt Entschärfer Klaus-Peter Olsson (58) vor Beginn der Grabungen 50 zu 50 ein. Wäre unter der Baustelle einer gewesen, hätte er bis zu 500 Kilogramm Sprengstoff beinhaltet, schätzt Olsson. Er ist Feuerwerker des ...