Die Region hat ihre Chance genutzt
Der Kaiserstuhl hat von dem Plenum-Programm profitiert

Mit mehr als 2 Millionen Euro haben das Land Baden-Württemberg und zum Teil auch die Europäische Union die Regionalentwicklung am Kaiserstuhl und am Tuniberg in den vergangenen 14 Jahren im Rahmen des Programms "Plenum Naturgarten Kaiserstuhl" gefördert.
Projekte mit einem Volumen von insgesamt mehr als 3,5 Millionen Euro wurden damit angestoßen. Nun ist Plenum nach zweimaliger Verlängerung endgültig zu Ende gegangen. Die BZ zieht eine Bilanz.
3,5 Millionen Euro sind viel Geld, auf 14 Jahre und 13 Gemeinden gerechnet aber auch nicht so viel. Wichtiger als der finanzielle Nutzen, den die Region aus Plenum zog, ist deshalb der Bewusstseinswandel, der in Gang gesetzt und gefördert wurde. Mehr als dies vor 14 Jahren der Fall war, ziehen politische Entscheidungsträger und Akteure aus Weinbau und Tourismus heute an einem Strang, wurden kooperative Netzwerke gegründet, wird die Region Kaiserstuhl und Tuniberg als Ganzes wahrgenommen.
Wunsch nach mehr Gemeinsamkeit
Schützen durch Nützen
146 unterschiedliche Vorhaben
Mehrere Verlängerungen
Ein Beleg für den Erfolg von Plenum ist die Tatsache, dass bereits 2008, kurz vor dem Ende der ersten, siebenjährigen ...
3,5 Millionen Euro sind viel Geld, auf 14 Jahre und 13 Gemeinden gerechnet aber auch nicht so viel. Wichtiger als der finanzielle Nutzen, den die Region aus Plenum zog, ist deshalb der Bewusstseinswandel, der in Gang gesetzt und gefördert wurde. Mehr als dies vor 14 Jahren der Fall war, ziehen politische Entscheidungsträger und Akteure aus Weinbau und Tourismus heute an einem Strang, wurden kooperative Netzwerke gegründet, wird die Region Kaiserstuhl und Tuniberg als Ganzes wahrgenommen.
Wunsch nach mehr Gemeinsamkeit
Schützen durch Nützen
146 unterschiedliche Vorhaben
Mehrere Verlängerungen
Ein Beleg für den Erfolg von Plenum ist die Tatsache, dass bereits 2008, kurz vor dem Ende der ersten, siebenjährigen ...