BUCHTIPP

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Sprache der Bilder

Peter spielt gerne Detektiv. Mit seiner Lupe sucht er brauchbare Spuren. So kommt er eines Tages in ein Kunstmuseum. Da steht er nun vor einem Bild mit dem Titel "Verkündigung" und versteht gar nichts. Bilder kann man nicht wie Bücher lesen. Sie haben ihre eigene Sprache. Der Erzengel Gabriel flattert aus der "Verkündigung" heraus, und bei einem gemeinsamen Rundgang erklärt Gabriel Peter die Geheimsprache der Bilder. Woran kann man den heiligen Antonius erkennen? Er ist der Schutzheilige der Haustiere, deshalb wird er immer mit einem Schwein abgebildet. Blumen können Symbole der Liebe sein, auch Farben können etwas Bestimmtes bedeuten. Da vermisst der Museumswärter plötzlich den Erzengel. Und husch, ist dieser wieder an seinem Platz und verkündet der Mutter Gottes wie immer, dass sie ein Kind bekommt. Alexander Sturgis, Lauren Child: Peters Engel . Gerstenberg Verlag, Hildesheim 2003, gebundene Ausgabe, 12,90 Euro.

ibe

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel