Wahl in Fröhnd
Bürgermeisterin Tanja Steinebrunner: "Unsere Stärke ist das Ehrenamt"
Bürgermeisterin Tanja Steine
brunner stellt sich am Sonntag zur Wiederwahl. Beim BZ-Interview spricht sie über Ehrenamtliches Engagement, das Spaltpotenzial von Windkraft und Zuzug.
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In Fröhnd wohnen rund 480 Menschen auf einer Fläche von 16 Quadratkilometern. Im Vordergrund der Ortsteil Hof. Foto: Martin Klabund -
Tanja Steinebrunner ist seit 2019 Mitglied der Grünen. Foto: Privat -
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Für den Ersatz der Halle werden im Frühjahr 2021 Förderzusagen erwartet. Foto: Martin Klabund -
Regenerative Energien sollen ausgebaut werden. Windkraft soll die Bürger aber nicht spalten, so Tanja Steinebrunner. Foto: Martin Klabund -
Das Windrad am Ittenschwander Horn war lange Zeit das einzige im Landkreis Lörrach. Foto: Martin Klabund -
Das Wahlergebnis soll am Sonntag, 8. November, nach 16 Uhr am Rathaus in Unterkastel verkündet werden. Foto: Martin Klabund -
Fröhnd besteht aus neun Ortsteilen und muss viele Straßen im Bergland in Schuss halten. Foto: Martin Klabund -
Ehrenamtliches Engagement ist auch im Gemeinderat gefragt; hier Bürgermeisterin Tanja Steinebrunner (Mitte) mit den neuen Räten Martin Keller, Bernd Zimmermann, Helga Stoll, Tobias Böhler nach der Wahl 2019. Foto: Martin Klabund
Bei der Bürgermeisterwahl am Sonntag in Fröhnd tritt Amtsinhaberin Tanja Steinebrunner erneut an. Die einzige Kandidatin berichtet im BZ-Interview mit Dirk Sattelberger, wie sie die Gemeinde in acht Jahren sieht.
BZ: Wie viele Wahlberechtigte haben von der Möglichkeit zur Briefwahl bereits Gebrauch gemacht?
Steinebrunner: Von rund 400 Wahlberechtigten haben 20 Prozent von ihrem Briefwahlrecht Gebrauch gemacht. Aus Sicherheitsgründen sollten möglichst viele Wähler Briefwahl machen, um die Zahl der Kontakte wegen der Corona-Pandemie möglichst gering zu halten. Man kann noch bis Sonntag, 8. November, seine Stimme im Rathausbriefkasten abgeben.
BZ: Wenn Sie eine Wahlveranstaltung gemacht hätten, wie wäre diese abgelaufen?
Steinebrunner: Ich hätte auf jeden Fall eine Wahlveranstaltung gemacht, weil ich es für wichtig halte, die Bürger über das Bürgermeisteramt in ihrer ...
BZ: Wie viele Wahlberechtigte haben von der Möglichkeit zur Briefwahl bereits Gebrauch gemacht?
Steinebrunner: Von rund 400 Wahlberechtigten haben 20 Prozent von ihrem Briefwahlrecht Gebrauch gemacht. Aus Sicherheitsgründen sollten möglichst viele Wähler Briefwahl machen, um die Zahl der Kontakte wegen der Corona-Pandemie möglichst gering zu halten. Man kann noch bis Sonntag, 8. November, seine Stimme im Rathausbriefkasten abgeben.
BZ: Wenn Sie eine Wahlveranstaltung gemacht hätten, wie wäre diese abgelaufen?
Steinebrunner: Ich hätte auf jeden Fall eine Wahlveranstaltung gemacht, weil ich es für wichtig halte, die Bürger über das Bürgermeisteramt in ihrer ...