Anerkennung für Ehrenamt
Bürgerpreis der Gemeinde Denzlingen würdigt die Ehrenamtlichen der Arbeiterwohlfahrt
Ehre, wem Ehre gebührt: Die Gemeinde Denzlingen hat den Bürgerpreis an Ehrenamtliche des AWO-Ortsvereins verliehen. Sie seien beispielgebend.
Mo, 16. Jun 2025, 18:00 Uhr
Denzlingen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AWO-Ortsvereins Denzlingen sind mit dem Denzlinger Bürgerpreis 2025 ausgezeichnet worden. Bürgermeister Markus Hollemann überreichte die Auszeichnung im Rahmen eines Workshops zum Thema "Herausforderungen im Mensa-Schullalltag". Die Gemeinde würdigt mit dem Preis laut eigener Mitteilung das herausragende soziale und ehrenamtliche Engagement des Teams, heißt es in der Mitteilung.
Besonders während der Stoßzeiten in der Schulmensa sorgten die Ehrenamtlichen mit ihrer freundlichen und zuvorkommenden Art für eine angenehme und ruhige Atmosphäre, die sowohl Schülerinnen und Schülern als auch Lehrkräften zugutekomme. Ein solches Engagement sei nicht selbstverständlich, wird der Schulsozialarbeiter der Ruth-Cohn-Schule, Dirk Morgenroth, in der Mitteilung zitiert.
Der 1952 gegründete AWO-Ortsverein Denzlingen ist mit etwa 145 Mitgliedern fest im Gemeindeleben verankert. Ursprünglich aus der Nachbarschaftshilfe und Unterstützung bedürftiger Menschen entstanden, hat sich der Verein laut Denzlinger Verwaltung zu einem wichtigen sozialen Dienstleister etabliert, der insbesondere in den Bereichen Jugend- und Familienarbeit aktiv ist. Er bietet unter anderem Hort- und Hausaufgabenbetreuung, flexible Nachmittagsbetreuung sowie die Betreuung der Schülermensa am Bildungszentrum an. Bürgermeister Hollemann bezeichnete die Ehrenamtlichen als "Herz und Motor des Gemeindelebens". Ihr unermüdlicher Einsatz sei glänzendes Beispiel für Solidarität und Gemeinsinn.
