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Bullen futtern sich bis zu 220 Kilo an

  • Mi, 29. Oktober 2014
    Malsburg-Marzell

Gesund und mit deutlich mehr Fleisch auf den Rippen kehren die Rinder von den Weiden ins Tal zurück / Sorge um Fördergelder.

Von der Weide ins Abtriebsgatter und v...nd Marzell - ist Schnelligkeit Trumpf.  | Foto: Rolf-Dieter Kanmacher
Von der Weide ins Abtriebsgatter und von dort ohne größere Umschweife auf den Viehtransporter - beim Weideabtrieb - hier beim Weideverband Marzell - ist Schnelligkeit Trumpf. Foto: Rolf-Dieter Kanmacher

MALSBURG-MARZELL. Im oberen Kandertal ging   die Weidesaison 2014 offiziell zu Ende. Das Weidevieh auf den Hochweiden sorgt dafür, dass das Tal nicht verwaldet und verbuscht, sondern offen gehalten wird. Trotz des guten Weidejahrs 2014 blickt man bei den Verbänden nicht ohne Sorgen in die Zukunft, obwohl auch jüngere Einwohner der Berggemeinde sich im Weidebetrieb stark engagieren. Die Sorgen beziehen sich auf die Fördergelder, deren Vergabe bekanntlich grundlegend neu geregelt werden soll.

Übereinstimmend macht man deutlich, dass ohne ausreichende Fördermittel das Engagement für die Offenhaltung der Landschaft im bisherigen Rahmen kaum aufrechtzuerhalten ...

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