Die Corona-Beschränkungen treffen die Kulturschaffenden in der Region besonders hart – denn sie kommen für sie einem Berufsverbot gleich. Aber einige haben schon neue Konzepte für die Zukunft im Auge.
Die "Kulturnation Deutschland wird bald nicht wiederzuerkennen sein", prognostiziert Markus Muffler, künstlerischer Leiter im Lörracher Burghof. Und als "Berufsverbot", als "eine Reduzierung unserer Arbeit von 100 auf Null in drei Tagen" spitzt Christoph Römmler, Geschäftsführer des in Teningen ansässigen Veranstalters Karo-Events, das zu, was den Kulturschaffenden der Region durch die der Eindämmung des Coronavirus dienenden Regeln widerfahren ist.
Kulturveranstalter und Künstler, und unter diesen speziell die Selbständigen und jene, die keinen Schutzschirm in Form einer institutionellen Förderung besitzen, zählen zu denen, die von Veranstaltungsverboten und Abstandsregelungen hart getroffen wurden. Vielen gemein ist, dass sie dich selbst nach einer Lockerung ...