"Call Jane" erzählt vom Kampf um das Recht auf Abtreibung
"Call Jane" erzählt, wie Frauen in den USA der späten 1960er Abtreibung trotz Verboten selbst organisierten und ausführten. Das Happyend des Films aber ist von der Realität überholt worden.
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Joy (Elizabeth Banks) findet bei „Call Jane“ Unterstützung – danach hilft sie betroffenen Frauen selber. Foto: Wilson Webb (dpa)
Zum Treffen mit dem Krankenhaus-Ausschuss hat Joy (Elizabeth Banks) ein Tablett Kekse mitgebracht. Selbstgebackenes sorgt ja immer für gute Stimmung. Und in der Sitzung geht es schließlich um ihr Leben. Joy ist schwanger und leidet an einer Herzinsuffizienz. Eine Fortsetzung der Schwangerschaft kann tödlich für sie ausgehen.
Wir schreiben das Jahr ...
"Call Jane" erzählt, wie Frauen in den USA der späten 1960er Abtreibung trotz Verboten selbst organisierten und ausführten. Das Happyend des Films aber ist von der Realität überholt worden.
