Sehr gemischte Gefühle im germanischen Dorf
Immerhin: Im deutschen WM-Quartier gibt’s wenig Mücken.
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SANTO ANDRÉ. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist in ihrem brasilianischen WM-Domizil Santo André angekommen. Die Mannschaft trainiert schon – und es gibt das erste Aufeinandertreffen zweier doch recht verschiedener Kulturen.
Als Erstes fällt auf, dass die Mücken fehlen. Von einer Plage war zu lesen. Von Killerinsekten, die nur darauf warten, über die Gäste aus Deutschland herfallen zu können. Und nun? Nichts. Zumindest keine Moskitoschwärme. Nachdem man die Fähre über den Rio Joao de Tiba verlassen hat und Santo André erreicht, erwartet einen nur die ursprüngliche Schönheit dieses Ortes. Die üppige tropische Vegetation, der Strand, die einfachen Häuser, die staubigen Straßen, auf denen einem freundlich lächelnde Menschen in Badelatschen begegnen. Ein laues Lüftchen vom ...