Die Chefanklägerin am Kriegsverbrechertribunal bescheinigt dem Land, vor allem seinem Premier Sanader, gute Kooperation.
Der Champagner blieb in der Flasche. Auch der freundliche "Kaffee mit dem Präsidenten" im Radio, der dem Volk sonst gern einen lockeren Staatschef vorführt, konnte Stipe Mesic nicht zu öffentlichem Triumph verleiten. Für "Euphorie", so Präsident Mesic ernst, gebe es jetzt keinen Anlass. Man stehe vor einer großen Aufgabe.
Zuvor hatte die Schweizer Chefanklägerin ...