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Kreis Emmendingen

Corona-Newsblog: Inzidenz steigt erneut leicht

BZ-Redaktion

Von

Fr, 09. Dezember 2022 um 16:55 Uhr

Emmendingen

Wie viele Menschen sind erkrankt? Was ist heute wichtig? Verfolgen Sie die aktuelle Berichterstattung der BZ im Newsblog zu Corona im Kreis Emmendingen.

Drei vorbereitete Spritzen mit dem Cor...liegen in einer Hausarztpraxis bereit.  | Foto: Jens Büttner (dpa)
Drei vorbereitete Spritzen mit dem Corona-Impfstoff Astrazeneca liegen in einer Hausarztpraxis bereit. Foto: Jens Büttner (dpa)
Freitag, 9. Dezember, 16.55 Uhr: Für den Freitag meldete das Landesgesundheitsamt 50 neue Corona-Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt 219,7, was einem Plus von 5,3 Punkten im Vergleich zum Vortag entspricht.

Donnerstag, 8. Dezember, 18.20 Uhr: Mit 214,4 hat der Kreis Emmendingen die höchste Sieben-Tage-Inzidenz aller Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg. Das Landesgesundheitsamt meldete am Donnerstag 73 neue bestätigte Infektionsfälle mit Covid-19. Damit sprang die Inzidenz deutlich über die 200er-Marke. Freiburg liegt knapp unter dieser Marke, der Ortenaukreis mit 135,3 sogar unter dem landesweiten Schnitt von 141,6.

Mittwoch, 7. Dezember, 19 Uhr:
Nur einen halben Punkt unter der Marke von 200 liegt die Inzidenz im Kreis Emmendingen, teilt das Landesgesundheitsamt in seinem täglichen Lagebericht mit. Im Landesdurchschnitt liegt der Inzidenzwert bei 137,0. Für den Kreis wurden 93 Covid-Neuinfektionen gemeldet.

Dienstag, 6. Dezember, 18.30 Uhr: Auf dem Stand von 176,2 stagniert die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz für den Landkreis Emmendingen im Vergleich zum Vortag (Land 132,2). Dabei wurden laut des täglichen Lageberichts des Landesgesundheitsamts 80 weitere Corona-Fälle registriert, zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 wurden außerdem gemeldet.

Freitag, 2. Dezember, 17 Uhr: Seit rund einem Monat sind die Zahlen gemeldeter Corona-Neuinfektionen rückgängig, allerdings aus einem langsameren Niveau, wie das Kreisgesundheitsamt in seinem 14-tägigen Lagebericht mitteilt. Für den heutigen Freitag wurden 34 neue Fälle registriert, Dabei habe sich die Zahl auf einem kontrollierbaren Niveau stabilisiert. Allerdings hätten Corona-Infektionen weiterhin sehr spürbare Auswirkungen in vulnerablen Einrichtungen, insbesondere in Altenpflegeheimen: Im Berichtszeitraum ergaben sich anhaltende oder neue Häufungsgeschehen in sechs stationären Altenpflegeeinrichtungen und einer stationären Eingliederungshilfeeinrichtung.

Für den Landkreis Emmendingen wurden in den vergangenen 14 Tagen zum Stichtag 1. Dezember 681 neue Fälle (ausschließlich laborbestätigte PCR-Fälle) registriert (Vorbericht: 805). Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt im Zwei-Wochenvergleich auf 166,1 am gestrigen Freitag (17. November 178,0), wobei der Wert in Baden-Württemberg im Vergleich auf 123,1 gesunken ist. Das mittlere Alter der neu registrierten, ausschließlich labornachgewiesenen PCR-Labormeldungen liegt bei 49 Jahren. 23 der 24 Gemeinden des Kreises hatten Fälle zu verzeichnen.



Donnerstag, 1. Dezember, 18.40 Uhr:
Das Landesgesundheitsamt hat am Donnerstagabend für den Landkreis Emmendingen eine Inzidenz von 172,1 gemeldet, was einem Plus von 5,4 Punkten im Vergleich zum Vortag entspricht. Es ist der zweithöchste Wert unter allen Land- und Stadtkreisen in Baden-Württemberg – nur der Stadtkreis Freiburg (173,0) hat eine geringfügig höhere Inzidenz.

Mittwoch, 30. November, 18.15 Uhr: Weniger neue Fälle, sinkende Inzidenz – das Landesgesundheitsamt meldete am Mittwochabend für den Landkreis Emmendingen 53 neue bestätigte Covid-19-Infektionsfälle und eine Sieben-Tage-Inzidenz von 166,7. Der Landesdurchschnitt wurde mit 120,6 angegeben.

Dienstag, 29. November, 18.05 Uhr: 70 neue, bestätigte Covid-19-Infektionsfälle meldete das Landesgesundheitsamt am Dienstagabend für den Landkreis Emmendingen. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank gegenüber Montag um fast elf Punkte 170,9. Damit liegt der Kreis aber noch deutlich über den Landesschnitt (119,7). Während Emmendingen und der Ortenaukreis (105,6) sinkende Inzidenzen verzeichnen, stiegen die Werte im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (138,5) und der Stadt Freiburg (153,5) im Vortagesvergleich.

Freitag, 25. November, 19 Uhr:
50 neu registrierte und durch PCR-Test bestätigte Fälle von Corona-Infektionen meldet das Landesgesundheitsamt. Dabei sank der Inzidenzwert gegenüber dem Vortag von 207,8 auf 194,1. Damit weist der Kreis Emmendignen weiterhin die höchste Inzidenz im Land auf.

Donnerstag, 24. November, 17.30 Uhr:
Mit einem vom Landesgesundheitsamt gemeldeten Wert von 207,8 weist der Landkreis Emmendingen die höchste Inzidenz in Baden-Württemberg auf. Sie stieg gegenüber dem Vortag um fast sechs Punkte. Zudem ist er der einzige Kreis unter den Land- und Stadtkreisen, bei dem die Inzidenz die 200er-Marke überschreitet.

Mittwoch, 23. November, 17.20 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen sinkt, dennoch bleibt der Kreis der einzige in der näheren Region, der noch über 200 liegt. Das Landesgesundheitsamt meldete am Mittwoch 73 neue Infektionsfälle; die Inzidenz sank damit um 4,1 Punkte auf 201,9. Landesweit liegt der Wert bei 133,1; diesen Wert unterbieten der Ortenaukreis (129,6) und der Kreis Breisgau-Hochschwarzwald (127,9), während die Stadt Freiburg bei 155,3 liegt. Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 gab es im Landkreis Emmendingen nicht.

Dienstag, 22. November, 17.15 Uhr: Weiter angestiegen ist die Sieben-Tage-Inzidenz für den Landkreis Emmendingen, deren Wert das Landesgesundheitsamt am Dienstag mit 206,0 angab. Der Landeswert liegt aktuell bei 137,8. Es wurden 76 neue Infektionsfälle gemeldet. Weitere Todesfälle wurden nicht bekannt.

Donnerstag, 17. November, 17.54 Uhr:
Das Landesgesundheitsamt in Stuttgart hat am Donnerstagabend 67 neue bestätigte Corona-Fälle für den Kreis Emmendingen gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt mittlerweile bei 178,0 (Vortag: 192,9; Vorwoche: 263,8). Der Landesschnitt beträgt 147,4. Seit Beginn der Pandemie sind im Kreis insgesamt 76 966 Fälle bestätigt worden. Neue Todesfälle verzeichnete die Behörde am Donnerstag nicht, nachdem sie am Mittwoch gleich zwei Corona-Tote gemeldet hatte.

Mittwoch, 16. November, 17.35 Uhr: Im Zusammenhang mit Corona sind am Mittwoch zwei weitere Kreisbewohner verstorben. Das meldet das Landesgesundheitsamt. Damit steigt die Zahl der Todesfälle im Landkreis Emmendingen insgesamt auf 271. Die 7-Tage-Inzidenz lag gestern mit einem Wert von 192,9 wieder leicht über dem des Vortags und deutlich über dem Landesdurchschnitt von 155,1. 61 neue Infektionen wurden gemeldet.

Dienstag, 15. November, 17.10 Uhr:
Das Landesgesundheitsamt gibt die Sieben-Tage-Inzidenz für den Landkreis Emmendingen am Dienstag mit 181,6 an. Der Wert ist damit weiter gesunken, liegt aber noch etwas über dem Landesdurchschnitt (156,6). Neu übermittelt wurden 34 neue Fälle.

Montag, 14. November, 18 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen sinkt weiter. Das Landesgesundheitsamt meldete am Montag 96 neue Infektionen mit Covid-19 und eine Inzidenz von 236,4 – was einem Minus von 7,1 Punkten im Vergleich zum Freitag entspricht. Die landesweite Inzidenz liegt bei 166,2. Erneut ist ein Mensch im Landkreis in Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben. Die Zahl der Todesfälle im Kreis Emmendingen seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 269.

Freitag, 11. November, 17.15 Uhr: Die Zahl der neuen Fälle und die Inzidenz sinkt, aber es ist auch wieder ein Mensch an oder mit Covid-19 gestorben. Das Landesgesundheitsamt meldete für den Kreis Emmendingen am Freitag 57 neue Infektionsfälle und eine Inzidenz von 243,5. Die Zahl der Todesfälle steigt auf 268.

Donnerstag, 10. November, 17.50 Uhr: 114 neue Corona-Infektionsfälle meldete das Landesgesundheitsamt am Donnerstag für den Kreis Emmendingen. Die Inzidenz sank leicht auf 263,8, liegt aber ebenso wie die Nachbarkreise über dem Landesdurchschnitt (185,7). Anders als im Kreis Emmendingen stiegen die Inzidenz-Werte im Ortenaukreis (206,0), im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald (213,7) und in der Stadt Freiburg (219,5) gegenüber dem Vortag an.

Montag, 7. November, 17.20 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Emmendingen liegt nach 128 am Montag neu gemeldeten Fällen mittlerweile bei 238,8. Das ist etwas höher als am Freitag (231,5), aber niedriger als am Montag der Vorwoche (403,1). Zum Vergleich: Der Landesschnitt beträgt 187,1.

Freitag, 4. November, 17.30 Uhr: Vier Todesfälle (aus der achten und neunten Lebensdekade) im Zusammenhang mit Covid 19 verzeichnet der 14-Tage-Lagebericht des Gesundheitsamtes, der insgesamt 1405 neue laborbestätigte Infektionsfälle registriert. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz wurde am Freitag für den Landkreis Emmendingen mit 231,5 angegeben. Der Wert stieg damit wieder leicht.

Nach einem starken Anstieg der Fallzahlen ab Mitte September bis zu Werten, die etwa fünfmal so hoch als der aktuelle Wert lagen, wurde seit Ende Oktober ein rascher und markanter Rückgang der gemeldeten Neuinfektionen beobachtet. Es bleibt abzuwarten, so die Behörde, ob es sich dabei um einen vorübergehenden oder anhaltenden Effekt handelt. Die Zahl der gemeldeten Covid-19-Ausbrüche in medizinischen Behandlungseinrichtungen sowie in Alten- und Pflegeheimen sei gegenüber dem Lagebericht von vor 14 Tagen etwas zurückgegangen. In den vergangenen zwei Wochen wurden anhaltende Häufungsgeschehen bzw. auch neue Ausbrüche aus sechs Altenpflegeeinrichtungen, drei Krankenhäusern und einer Eingliederungshilfeeinrichtung gemeldet.

Im Emmendinger Kreiskrankenhaus werden aktuell 15 Personen mit Sars-Cov2-Nachweis behandelt, keine davon auf der Intensivstation.

Donnerstag, 3. November, 18.05 Uhr:
Auf 225,7 gegenüber 235,2 am Vortag ist die Sieben-Tage-Inzidenz am gestrigen Donnerstag gefallen. Gemeldet wurden laut Lagebericht des Landesgesundheitsamts 97 neue Corona-Infektionsfälle.

Mittwoch, 2. November, 18 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis ist weiter rückläufig. Am Mittwoch meldete das Landesgesundheitsamt bei seit Montag 96 neuen Corona-Fällen eine Inzidenz von 235,2. Am Montag hatte der Wert noch 403,1 betragen. Der Kreis Emmendingen nähert sich damit der landesweiten Inzidenz, die bei 205,9 liegt.

Montag, 31. Oktober, 17.45 Uhr: Im Landkreis Emmendingen gab es einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Das teilte das Landesgesundheitsamt am Montagnachmittag mit. Die Gesamtzahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie beträgt 266. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis sank von 466,2 am Freitag auf nun 403,1 (Landesdurchschnitt 302,5).

Freitag, 28. Oktober, 18.30 Uhr: Das Landesgesundheitsamt hat am Freitag eine Sieben-Tage-Inzidenz von 466,2 – bezogen auf 100.000 Einwohner – für den Landkreis vermeldet sowie 80 neu bekannt gewordene, nachgewiesene Neuinfektionen. Weiterhin ist das Infektionsgeschehen offenbar etwas stärker als im Landesschnitt (Inzidenz: 368,4).

Donnerstag, 27. Oktober, 19.10 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz ist im Landkreis Emmendingen gegenüber Mittwoch deutlich gesunken – von 560,3 auf 522,2. Das Landesgesundheitsamt meldete am Donnerstagabend 130 neue bestätigte Fälle im Kreis. Allerdings liegt Emmendingen damit noch deutlich über dem landesweiten Wer von 404,6 und auch klar höher als die benachbarten Landkreise und die Stadt Freiburg.

Mittwoch, 26. Oktober, 19 Uhr: Um rund 140 Punkte fiel die Sieben-Tage-Inzidenz auf 560,3. Dabei wurden vom Landesgesundheitsamt 202 neue Corona-Fälle genannt.

Dienstag, 25. Oktober, 17.45 Uhr:
Das Landesgesundheitsamt hat am Dienstag eine Sieben-Tage-Inzidenz von 602 für den Kreis Emmendingen und 165 neue Coronavirusinfektionen gemeldet. Am Montag lag der Wert bei 706,2. 75 417 Infektionen sind seit Beginn der Pandemie übermittelt worden.

Montag, 24. Oktober, 17.45 Uhr: Einen neuen Todesfall im Zusammenhang mit Covid 19 hat das Gesundheitsamt am Montag gemeldet (Stand 265). Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis sank auf einen Wert von 706,2. Im Land liegt Inzidenz derzeit bei 541,8.

Freitag, 21. Oktober, 17.50 Uhr:
"Die erwartete Herbstwelle ist in vollem Gange und entfaltet eine deutliche Dynamik", heißt es im 14-tägigen Lagebericht des Landratsamts. Am Freitag meldete das Landesgesundheitsamt 254 neue Infektionen und eine Inzidenz von 807,4.

Die Entwicklung sei an der erwartungsgemäß weiter zunehmenden Zahl von Covid-Ausbrüchen in vulnerablen Einrichtungen zu erkennen, welche Bewohner und auch Personal betreffe. In den vergangenen 14 Tagen wurden 22 bereits bekannte oder neue Ausbruchsgeschehen aus sechs Altenpflegeeinrichtungen, drei Kliniken und zwei Einrichtungen der Eingliederungshilfe registriert. Ferner wurden dem Gesundheitsamt im Berichtszeitraum drei weitere, im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion stehende Sterbefälle gemeldet (aus der siebten bis neunten Lebensdekade). Am Freitag kamen kreisweit nochmals zwei weitere Todesfälle hinzu.

Die Herbstwelle mit vielen Erkrankten belaste das Gesundheitssystem und viele Pflegeeinrichtungen stark. Deshalb und aufgrund des steigenden Risikos, selbst zu erkranken, appelliert das Gesundheitsamt dazu, die Empfehlungen der Coronaverordnung umzusetzen, indem man einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen einhält, eine ausreichende Hygiene praktiziert und in öffentlich zugänglichen Innenräumen eine Maske trägt. Die persönliche Indikation vorausgesetzt, sollte dringend ein Impfangebot wahrgenommen werden. Im Kreiskrankenhaus werden 19 Personen mit Sars-Cov2-Nachweis behandelt, keine davon auf der Intensivstation.

Donnerstag, 20. Oktober, 18 Uhr: Das Landesgesundheitsamt hat am Donnerstag 135 neue Infektionsfälle mit dem Coronavirus im Landkreis Emmendingen gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt nach 892,6 am Mittwoch auf nun 762,7, liegt aber weiterhin deutlich über dem Landesschnitt. Der liegt laut Landesgesundheitsamt bei 641,7. Seit Beginn der Pandemie wurden im Landkreis Emmendingen 74 751 Fälle übermittelt. 262 Menschen sind im Zusammenhang mit einer Coronavirusinfektion gestorben.

Mittwoch, 19. Oktober, 17.00 Uhr: Das Auf und Ab bei den Corona-Fällen hält an. Nachdem die Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstag gesunken war, stieg sie am Mittwoch wieder auf einen Wert von 892,6 an. Das Landesgesundheitsamt meldete 460 neue Infektionsfälle. Damit liegt der Landkreis Emmendingen weiterhin deutlich über dem Landesdurchschnitt von 688,2 und den Werten der Nachbar-Landkreise Ortenau (683,5) und Breisgau-Hochschwarzwald (629,4).

Dienstag, 18. Oktober, 18.30 Uhr:170 neue Corona-Fälle wurden laut Landesgesundheitsamt im Landkreis Emmendingen registriert. Gegenüber dem Vortag fiel die Inzidenz um rund 170 Punkte auf 809,2. Weiterhin liegt der Wert für den Kreis aber über dem Landesdurchschnitt von 713,4. Im benachbarten Kreis Breisgau-Hochschwarzwald wird die Inzidenz mit 684,7 angegeben, in der Ortenau mit 774,6.

Montag, 17. Oktober, 18.05 Uhr: 502 neue bestätigte Infektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus seit Freitag meldete das Landesgesundheitsamt am Montagabend für den Landkreis Emmendingen. Die Sieben-Tage-Indizenz stieg leicht an – von 972,9 auf 979,5. Damit sind seit Beginn der Pandemie im Kreis 73 986 Covid-19-Fälle registriert worden. Im Ortenaukreis stieg die Inzidenz übers Wochenende stärker, liegt aber mit 768,6 deutlich unter dem Emmendinger Wert. Im Land, in Freiburg und im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald sanken die Werte leicht.

Freitag, 14. Oktober, 17.15 Uhr: Knapp unter die 1000er-Marke fällt die Inzidenz . Sie beträgt laut Landesgesundheitsamt 972,9. Gemeldet wurden 126 neue Infektionsfälle. Landesweit liegt die Inzidenz im Durchschnitt bei 762,0. Der Kreis Breisgau-Hochschwarzwald liegt zum Vergleich bei 686,3.



Donnerstag, 13. Oktober, 17.30 Uhr:
Die Sieben-Tage-Inzidenz, bezogen auf 100 000 Einwohner, wird vom Landesgesundheitsamt am Donnerstag mit 1091,4 angegeben und damit wieder etwas niedriger als am Vortag. Offiziell neu infiziert sind im Landkreis Emmendingen 365 Menschen.

Mittwoch, 12. Oktober, 18.50 Uhr: Auf den Wert von 1103,9 stieg die Inzidenz. Damit ist statistisch mittlerweile einer von 90 in Emmendingen lebenden Menschen an Corona erkrankt. Das Landesgesundheitsamt meldet dabei 481 neue Corona-Fälle im Kreis.

Dienstag, 11. Oktober, 18.30 Uhr:
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen hat die 1000er-Marke überschritten. Am Dienstag meldete das Landesgesundheitsamt 263 neue, bestätigte Infektionsfälle, aber keinen weiteren Todesfall in Verbindung mit Covid-19. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg um knapp 68 Punkte auf 1062,3. Der Kreis Emmendingen liegt damit höher als alle Nachbarlandkreise oder die Stadt Freiburg. Landesweit stieg die Inzidenz am Dienstag auf 783,7 und liegt damit mehr als doppelt so hoch als in der Vorwoche.

Montag, 10. Oktober, 18 Uhr: Für Montag meldet das Landesgesundheitsamt 563 neu registrierte Corona-Fälle im Landkreis Emmendingen, alle durch PCR-Tests bestätigt. Ein weiterer Todesfall ist hinzugekommen. Insgesamt sind in den vergangenen sieben Tagen 1670 neue Fälle gemeldet worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt damit im Kreis auf 994,4. Im Land liegt die Inzidenz aktuell bei 746,4, in der Vorwoche lag sie noch bei 460,8. Im benachbarten Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald meldet das Landesgesundheitsamt 605 neue Fälle, für den Ortenaukreis 1094.

Freitag, 7. Oktober, 17.45 Uhr: Das Landratsamt meldet in seinem Lagebericht eine neuerliche Infektionswelle für den Landkreis. In den vergangenen zwei Wochen sei die Sieben-Tage-Inzidenz sprunghaft um über das Fünffache auf den Wert von 663,3 gestiegen. Am Freitag kletterte die Inzidenz auf 820,5 und 472 neue Fälle sowie ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit Covid 19 wurden dem Landesgesundheitsamt gemeldet.

Die Inzidenz liegt im Kreis damit deutlich über dem Landeswert von 600,2. Der Altersdurchschnitt liegt bei 49,5 Jahren, was laut Behörde nur eingeschränkt auf eine Zunahme der Krankheit bei den mittleren Altersgruppen hindeute. Der Wert werde mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Tatsache beeinflusst, dass die Testpflicht von Kindern und Jugendlichen an pädagogischen Einrichtungen weggefallen sei. Trotz der im Berichtszeitraum bekannt gewordenen technischen Störungen sei der Trend eines hohen Anstiegs der Fallzahlen eindeutig.

Donnerstag, 6. Oktober,18 Uhr:
Das Landesgesundheitsamt meldet 343 neu registrierte Corona-Fälle für den Landkreis Emmendingen, alle durch PCR-Tests bestätigt. Damit steigt der Inzidenzwert von 571,0 am Vortag auf 663,3, um mehr als 90 Punkte.

Mittwoch, 5. Oktober, 17.30 Uhr: Das Landesgesundheitsamt hat am Mittwoch (Stand: 12.30 Uhr) insgesamt 229 neue bestätigte Corona-Infektionen für den Kreis Emmendingen gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt damit bei 571,0 und damit leicht höher als am Vortag (557,3). Sie liegt aber deutlich höher als im Nachbarkreis Breisgau-Hochschwarzwald (344,6) oder dem Ortenaukreis (334,4) – dieser hatte am Mittwoch bis zum Meldeschluss überhaupt keine Fälle gemeldet.

Dienstag, 4. Oktober, 16.20 Uhr: Das Landesgesundheitsamt vermeldet weiterhin massive IT-Probleme, weshalb der Datenschluss für den Tagesbericht auf 12.30 Uhr vorverlegt wurde. Zu diesem Zeitpunkt lagen für den Landkreis Emmendingen Mitteilungen über 568 neue Covid-19-Infektionen vor. Innerhalb der vergangenen sieben Tage damit 936 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz, bezogen auf 100.000 Einwohner, wird mit 557,3 angegeben (Landesdurchschnitt: 351,2).

Donnerstag, 29. September, 17.40 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Emmendingen bleibt weit über dem Landesschnitt von 412,1. Am Donnerstag lag der Wert bei 594,8. Ein Labor hatte über mehrere Tage lang keine Testergebnisse an das Gesundheitsamt übermittelt, was zu dem sprunghaften Anstieg am Mittwoch führte.Die Getesteten hatten ihre Ergebnisse aber bekommen, berichtete das Landratsamt.

Mittwoch, 28. September, 20 Uhr:
Nach einer Laborpanne – in einer überregional arbeitenden Einrichtungen waren Testergebnisse mehrere tage nicht weitergeleitet worden – stieg die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen in den vergangenen Tagen sprunghaft an, nicht nur im Kreis Emmendingen, sondern in Südbaden. Die Nachmeldungen fließen auch in die 331 neu registrierten Fälle ein, die das Landesgesundheitsamt meldet. Die Inzidenz beträgt aktuell 623,4.

Dienstag, 27. September, 17.20 Uhr: Mehr als verdreifacht hat sich die Zahl der Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Emmendingen am gestrigen Dienstag gegenüber dem Vortag. Bei 660 neu registrierten Corona-Fällen beziffert das Landesgesundheitsamt die Inzidenz auf 457,9 (Montag 136,9). Damit übersteigt der Wert den Landesdurchschnitt von 339,3 um 118,6 Punkte.

Freitag, 23. September, 17.40 Uhr: Für den Landkreis wurden laut zweiwöchigem Lagebericht des Kreisgesundheitsamts sowie Tagesbericht des Landesgesundheitsamts für den Zeitraum vom 9. September bis zum heutigen Freitag, 23. September insgesamt 721 neue Sars-Cov-2-Fälle registriert. Der Wert der sogenannten Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 128,67 (Wert vom 8. September: 216,3). Die Inzidenz im Landkreis liegt damit unter dem Landesdurchschnitt von 240,1.

Donnerstag, 22. September, 17.40 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldete am Donnerstag für den Landkreis eine Sieben-Tage-Inzidenz von 122,7. Der Wert ist weiter gesunken. Gegenüber dem Vortag wurden 21 neue Fälle registriert.

Mittwoch, 21. September, 19.05 Uhr: 50 neue Corona-Fälle wurden dem Landesgesundheitsamt für den gestrigen Mittwoch übermittelt. Damit fällt die Sieben-Tage-Inzidenz gegenüber dem Vortag um rund 28 Punkte auf 162,0.

Dienstag, 20. September, 17.20 Uhr: 69 neue bestätigte Covid-19-Infektionen meldete das Landesgesundheitsamt am Dienstag für den Landkreis Emmendingen. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis sank um gut 40 Punkte deutlich unter die 200er-Marke auf 178,6. Sowohl landesweit als auch im benachbarten Ortenaukreis stiegen die Zahlen gegenüber Montag dagegen an.

Montag, 19. September, 17.27 Uhr:
Das Landesgesundheitsamt meldet nach dem Wochenende 41 neue bestätigte Corona-Infektionen für den Kreis Emmendingen. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt damit von 264,9 (Freitag) auf 219,3. Am Montag der Vorwoche lag sie nach 143 neuen Fällen noch bei bei 222,9.

Freitag, 16. September, 17.35 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen ist am Freitag leicht gesunken. Laut Landesgesundheitsamt lag sie bei 264,9. Am Donnerstag wurde der Wert mit 277,5 angegeben. 37 Corona-Infizierte wurden der Behörde übermittelt, weitere Todesfälle wurden nicht gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind im Kreis Emmendingen 258 Menschen im Zusammenhang mit einer Coronavirusinfektion gestorben.

Mittwoch, 14. September, 17.50 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis steigt weiter. Wie das Landesgesundheitsamt am Mittwoch mitteilte, liegt der Wert bei 260,1 – ein Plus von 17,4 Punkten im Vergleich zum Vortag. Unter allen Landkreisen in Baden-Württemberg hat weiterhin nur der Main-Tauber-Kreis eine höhere Inzidenz (290,9). Dem Gesundheitsamt wurden am Mittwoch 91 neue Infektionen mit Covid-19 im Kreis Emmendingen gemeldet. Ein weiterer Todesfall in Zusammenhang mit dem Virus kam nicht hinzu, die Zahl liegt weiterhin bei 258. Seit Pandemiebeginn haben sich kreisweit 68.471 Menschen infiziert.

Dienstag, 13. September, 17.09 Uhr: Das Landesgesundheitsamt in Stuttgart hat am Dienstagabend 126 neue bestätigte Corona-Fälle im Kreis Emmendingen gemeldet. Die offizielle Sieben-Tage-Inzidenz steigt damit weiter von 222,9 am Vortag auf 242,7. Der Landkreis hat damit die zweithöchste Inzidenz im Land – nur der Main-Tauber-Kreis mit 268,3 liegt noch darüber. Der Landesschnitt beträgt 169,3. Zum Vergleich: Am Dienstag der Vorwoche meldete die Behörde für Emmendingen eine Inzidenz von 217,5.

Montag, 12. September, 18 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz ist im Landkreis Emmendingen übers Wochenende wieder über die 200er-Marke gestiegen. Das Landesgesundheitsamt meldete am Montag 143 neue bestätigte Coronainfektionen seit Samstag; damit stieg die Inzidenz von 196,0 (Freitag) auf 222,9. Auch die Nachbarkreise verzeichnen steigende Werte, wenn auch auf niedrigerem Niveau. Im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald stieg der Wert von 130,3 auf 141,6, im Ortenaukreis von 153,5 auf 172,2 und in Freiburg von 155,9 auf 156,8. Landesweit legte die Inzidenz übers Wochenende um 5,1 Punkte auf 165,1 zu.

Freitag, 9. September, 17.50 Uhr: Für den Kreis Emmendingen wurden in den vergangenen 14 Tagen 789 neue Infektionen registriert. Damit sinkt die Zahl, im Vorbericht waren es 950. Den Wert der Sieben-Tage-Inzidenz bezifferte das Landesgesundheitsamt am Freitag auf 196. Vor zwei Wochen, am 26. August, lag er bei 284,1. Die Fallzahlen sinken laut Bericht des Emmendinger Gesundheitsamtes langsamer, folgen aber weiter der Entwicklung des Landesdurchschnitts (Inzidenz liegt bei 160). Für Freitag wurden 21 neue Fälle im Kreis gemeldet.

Das mittlere Alter der neu registrierten Fälle im Landkreis liege bei 41,5 Jahren. Unverändert habe der reine Inzidenzwert aufgrund zahlreicher Einflussfaktoren eine nur noch eingeschränkte Aussagekraft: Die Datenqualität werde weiter von verfügbaren und angebotenen Testmöglichkeiten des ambulanten ärztlichen Versorgungssystems, der Nutzungshäufigkeit durch Bürgerinnen und Bürger, der nach den Ferien wieder zunehmenden Präsenz der Einwohnerinnen und Einwohner und der Wiederöffnung pädagogischer Einrichtungen gegen Ende der Schulsommerferien beeinflusst. Daher sei ein schlüssiger Vergleich zwischen einzelnen Landkreisdaten oder beispielsweise auch der Versuch, Entwicklungen aus der Beobachtung einzelner Werte in zu kurzen Zeiträumen (einzelne Wochentagsvergleiche) erkennen zu wollen, anhand der derzeit zur Verfügung stehenden Datenqualität nicht ausreichend fundiert oder sinnhaft möglich.

Das Infektionsgeschehen im Landkreis habe im Beobachtungszeitraum wie zuvor alle Altersgruppen, Gemeinden und Städte des Landkreises betroffen. Es seien erneut wenige Einzelfälle aus Seniorenpflegeeinrichtungen gemeldet worden. Ein Krankenhaus im Landkreis sowie eine Einrichtung der ambulanten Altenpflege seien von jeweils einem kleinen Ausbruchsgeschehen betroffen gewesen. Im Berichtszeitraum sei ein weiterer, im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion stehender Todesfall gemeldet worden. Gestorben sei ein über 90-jähriger Mensch. Im Kreiskrankenhaus in Emmendingen werden aktuell zwei Menschen behandelt, jedoch nicht auf der Intensivstation.

Donnerstag, 8. September, 18.40 Uhr: Die Sieben-Tageinzidenz im Landkreis Emmendingen hat sich am Donnerstag wieder von 206,2 am Vortag auf 216,3 erhöht. 70 zusätzliche Fälle meldete das Landesgesundheitsamt. Damit hat der Kreis den höchsten Wert im Land, wo im Durchschnitt eine Inzidenz von 159,2 übermittelt wird. In der Ortenau liegt der Wert aktuell bei 173,6, im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald bei 130,6.

Mittwoch, 7. September, 17.20 Uhr:
Das Landesgesundheitsamt hat am Mittwochabend 58 bestätigte Corona-Neuinfektionen im Landkreis Emmendingen gemeldet. Die offizielle Sieben-Tage-Inzidenz liegt damit bei 206,2. Am Vortag lag der Wert noch bei 217,5; am Mittwoch der Vorwoche bei 252,9. Zum Vergleich: Die aktuelle Inzidenz im Nachbarlandkreis Breisgau-Hochschwarzwald ist mit 119,3 etwa halb so hoch – und auch in der Ortenau ist sie mit 160,7 niedriger. Im gesamten Land liegt der Wert bei 155,5.Weitere Todesfälle im Kreis Emmendingen wurden am Mittwoch nicht registriert, die amtliche Zahl der Toten liegt bei 258.

Dienstag, 6. September, 18 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen lag am Dienstag bei 217,5, nach 219,9 am Montag. 104 Personen wurden der Behörde im Verlauf des Dienstags übermittelt. Der Landkreis bleibt damit über der Landesinzidenz, die am Dienstag bei 152,7 lag. Weitere Todesfälle wurden nicht übermittelt. 258 Personen sind im Zusammenhang mit einer Coronavirusinfektion bisher verstorben.

Freitag, 2. September, 17.40 Uhr: Nach 61 offiziell gemeldeten Corona-Infektionen liegt die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Emmendingen mittlerweile bei 234,3. Damit ist sie im Vergleich zum Vortag (237,9) weiter leicht gesunken. Zum Vergleich: Am Freitag der Vorwoche lag die Inzidenz noch bei 284,1. Neue Todesfälle meldete die Behörde am Freitag nicht.

Donnerstag, 1. September, 17.20 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis ist am Donnerstag von 252,9 auf 237,9 gesunken. Das teilte das Landesgesundheitsamt mit, das 52 neue Corona-Infektionen meldete. Seit Pandemiebeginn wurden auf Kreisebene 67.714 Fälle übermittelt.

Mittwoch, 31. August, 17.20 Uhr: Die Zahl der im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung stehenden offiziellen Todesfälle ist im Landkreis Emmendingen um einen auf 258 gestiegen. Das Landesgesundheitsamt meldete am Mittwoch 97 bestätigte neue Corona-Infektionen. Damit sank die Sieben-Tage-Inzidenz erneute leicht auf einen Wert von 252,9 gegenüber 254,1 am Vortag. In ganz Baden-Württemberg liegt die Inzidenz nun bei 165,2. Für die Nachbarlandkreise Ortenau und Breisgau-Hochschwarzwald sind mit 142,2 und 151 deutlich niedrigere Werte gemeldet. Seit Beginn der Pandemie wurden im Landkreis Emmendingen insgesamt 67 662 Fälle gemeldet.

Dienstag, 30. August, 17.45 Uhr:
Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt am Dienstag im Landkreis Emmendingen auf 254,1 (Vortag 277,5). 100 Corona-Fälle sind dem Landesgesundheitsamt am Dienstag übermittelt worden. Seit Beginn der Pandemie wurden für den Landkreis 67 565 Corona-Fälle gezählt, die offizielle Zahl der Toten liegt bei 257.

Montag, 29. August, 17.20 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet am Montag 93 bestätigte neue Corona-Infektionen für den Kreis Emmendingen. Die offizielle Sieben-Tage-Inzidenz liegt damit bei 277,5 – und damit niedriger als am Freitag (284,1), aber höher als Montag der Vorwoche (260,1). In ganz Baden-Württemberg liegt die Sieben-Tage-Inzidenz nun bei 167,6.

Freitag, 26. August, 19.05 Uhr: Ein weiterhin diffuses Infektionsgeschehen meldet das Gesundheitsamt des Kreises in seinem 14-tägigen Lagebericht. Im Beobachtungszeitraum vom 11. bis 25. August waren weiterhin alle Altersgruppen und unverändert Bürger aller Gemeinden des Landkreises betroffen. Im Berichtszeitraum wurden wenige Einzelfälle aus Seniorenpflegeeinrichtungen gemeldet, die vor allem Mitarbeitende betrafen. Die Kliniken im Landkreis meldeten zuletzt kein neues relevantes Ausbruchsgeschehen im Zusammenhang mit Covid-19. Im Berichtszeitraum wurden zwei weitere, im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion stehende Sterbefälle gemeldet (aus der achten und neunten Lebensdekade). Für den Freitag meldet das Landesgesundheitsamt für den Kreis Emmendingen eine Inzidenz von 284,1 bei 71 neu registrierten Fällen.

Donnerstag, 25. August, 18.50 Uhr: Einen weiteren Anstieg bei der Sieben-Tage-Inzidenz meldet das Landesgesundheitsamt. Bei 93 neu registrierten Corona-Fällen liegt der Wert bei 263,1.

Mittwoch, 24. August, 17.30 Uhr: Nach 230,1 am Dienstag ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen am Mittwoch wieder leicht auf 246,3 gestiegen. Dem Landesgesundheitsamt wurden 101 weitere Covid-19-Fälle übermittelt. Seit Beginn der Pandemie wurden im Landkreis 67208 Erkrankungen mit dem Coronavirus dokumentiert. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Emmendingen liegt noch immer über dem landesweiten Wert. Der betrug am Mittwoch 186,8. Weitere Todesfälle wurden nicht gemeldet.

Dienstag, 23. August, 17 Uhr: Auch am Dienstag ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis weiter auf einen Wert von 230,1 gesunken. Insgesamt 122 zusätzliche Corona-Fälle wurden dem Gesundheitsamt gemeldet. Die Nachbarkreise Ortenau und Breisgau-Hochschwarzwald haben Werte von 174,1 und 184,6.

Dienstag, 23. August, 11 Uhr:
Der Kreisimpfstützpunkt in Kenzingen setzt die jüngsten Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) um: Menschen ab 60 Jahren können die vierte Impfung – also die zweite Corona-Auffrischimpfung – in Kenzingen erhalten, teilt das Landratsamt in einer Presseinformation mit. Der Abstand zur letzten verabreichten Impfung oder zu einer Corona-Infektion beträgt in der Regel sechs Monate. Die vierte Impfung erfolgt im Kreisimpfstützpunkt wie für alle anderen Impfungen mit dem Impfstoff von Biontech. Für Mittwoch, 24. August, ist eine begrenzte Anzahl an Impfstoff vorhanden, da die Empfehlung der Stiko zur Ausweitung der Impfung erst nach der wöchentlichen Impfstoffbestellung des Kreisimpfstützpunkts erfolgte. In Kenzingen werden weiterhin Erst- und Zweitimpfungen sowie die erste und zweite Auffrischimpfung angeboten. Der Kreisimpfstützpunkt im ehemaligen Aldi-Markt in Kenzingen (Industriestraße 26) ist jeden Mittwoch von 16 Uhr bis 19 Uhrgeöffnet. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.



Montag, 22. August, 17.50 Uhr:
Auf den Wert von 260,1 fiel die Sieben-Tage-Inzidenz über das Wochenende laut Lagebericht des Landesgesundheitsamts im Kreis Emmendingen (19. August: 275,7). Gemeldet wurden dabei 93 neue Corona-Fälle, bei denen ein PCR-Nachweis geführt wurde.



Freitag, 19. August, 17.15 Uhr:
Einen weiteren Todesfall, der im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung steht, meldete am Freitag das Landesgesundheitsamt. Damit erhöht sich die Zahl der Todesfälle im Landkreis Emmendingen seit Beginn der Pandemie auf 257. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank wieder leicht auf einen Wert von 275,7. Im baden-württembergischen Landesdurchschnitt liegt sie derzeit bei 218,7.

Donnerstag, 18. August, 18 Uhr: Dem Landesgesundheitsamt sind am Donnerstag 72 neue Covid-19-Infektionen aus dem Landkreis Emmendingen gemeldet worden. Insgesamt wurden der Behörde damit 66 843 Infektionen gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Emmendingen lag am Donnerstag bei 287,1 und damit wieder etwas niedriger als am Vortag (306,2). Landesweit ist die Sieben-Tage-Inzidenz in fünf Stadt- oder Landkreisen höher. In Baden-Württemberg wird sie laut Gesundheitsamt mit 225 angegeben.

Mittwoch, 17. August, 17.20 Uhr: Mal kurz war die Sieben-Tage-Inzidenz nachgewiesenen Covid-19-Infektionen am Dienstag unter 300 gesunken, jetzt liegt sie wieder bei 306,2. Das Landesgesundheitsamt vermeldet 100 neu übermittelte Infektionsfälle – und damit nunmehr 511 in den vergangenen sieben Tagen im Landkreis. Es wird außerdem von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen. Der Landeswert der Sieben-Tage-Inzidenz wird mit 230,3 angegeben. Die höchste Inzidenz nach Personengruppen wird für die 40- bis 59-Jährigen benannt, gefolgt von den 60- bis 79-Jährigen. Bei Kindern und Jugendlichen ist sie recht niedrig.

Dienstag, 16. August, 17.15 Uhr: Unter die 300er-Marke sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis auf 299,0 (Vortag 310,4). Gemeldet wurden dabei 140 neu registrierte Corona-Fälle sowie ein weiterer Todesfall durch oder im Zusammenhang mit Covid-19. Registriert wurden hier mittlerweile 256 Todesfälle.

Montag, 15. August, 17.30 Uhr: Die Talfahrt der Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen hält an. Das Landesgesundheitsamt bezifferte die Inzidenz am Montagnachmittag auf 310,4. Vor einer Woche lag sie noch bei 470,4. Kreisweit sind 112 neue Infektionen mit Covid-19 bekannt geworden. Die Inzidenz liegt im Landesdurchschnitt bei 256,1.

Donnerstag, 11. August, 17.35 Uhr: Nach 111 neu bestätigten Covid-19-Infektionsfällen am Donnerstag beziffert das Landesgesundheitsamt die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis nun mit 365,0 (Vortag 380,0). Im Landesdurchschnitt liegt dieser Wert aktuell bei 312,7.



Mittwoch, 10. August, 17.40 Uhr: Nach 119 neu bestätigten Covid-19-Infektionen am Mittwoch beziffert das Landesgesundheitsamt die Sieben-Tage-Inzidenz nun auf 380,0 und damit deutlich niedriger als vor einem Tag. Seit Beginn der Zählung wurden laut Gesundheitsamt 66 240 Corona-Fälle im Landkreis Emmendingen nachgewiesen – 39 697,5 Fälle pro 100 000 Einwohnern.

Dienstag, 9. August, 18.15 Uhr: 137 neue bestätigte Coronainfektionen, aber keine neuen Todesfälle meldete das Landesgesundheitsamt am Dienstag für den Kreis Emmendingen. Die Sieben-Tages-Inzidenz stieg damit leicht auf 477,6 an. Auch in Freiburg (400,5) und dem Kreis Breisgau-Hochschwarzwald (368,9) stiegen die Zahlen, während in der Ortenau (319,7) und im Land insgesamt (366,3) die Inzidenzen gegenüber dem Vortag sanken.

Montag, 8. August, 18.00 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldete am Montagabend für den Landkreis Emmendingen einen weiteren Todesfall an oder mit einer Covid-19-Infektion. Damit stieg die Zahl der Verstorbenen auf 255. Außerdem gab es laut Landesgesundheitsamt 169 neu bekannt gewordene Infektionen. Die Sieben-Tage-Inzidenz wird mit 470,4 angegeben (Landesdurchschnitt: 388,7).

Freitag, 5. August, 16.45 Uhr: 92 neue bestätigte Corona-Infektionen meldete das Landesgesundheitsamt am Freitag für den Kreis Emmendingen. Die Inzidenz sank gegenüber dem Vortag damit um gut 40 Punkte auf 525, liegt aber immer noch deutlich über dem Landesschnitt (429), der Ortenau (349,8), Breisgau-Hochschwarzwald (365,1) und Freiburg (381,5).

Donnerstag, 4. August, 17.55 Uhr: Nach 129 neuen Corona-Infektionsfällen am Donnerstag beträgt die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Emmendingen mittlerweile 565,7. Damit liegt sie niedriger als am Mittwoch (623,3), aber höher als am Dienstag (522,6). Zum Vergleich: Am Donnerstag vor einer Woche lag der Wert noch bei 816,8.

Mittwoch, 3. August, 17.35 Uhr: Nach der Talfahrt zuletzt ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen am Mittwoch wieder deutlich gestiegen – um gut hundert Punkte von 522,6 auf nun 623,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Das Landesgesundheitsamt meldete kreisweit 346 neue Corona-Infektionen sowie einen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit dem Virus. Seit Beginn der Pandemie wurden dem Amt im Landkreis 65.594 Infektionen übermittelt. 254 Menschen sind mittlerweile an oder mit Covid-19 verstorben. Derweil sinkt die Landesinzidenz weiter und liegt nun bei 479,7. Im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald beträgt sie 387, im Ortenaukreis 413,6.

Dienstag, 2. August, 17.50 Uhr: Um mehr als 110 Punkte sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz auf 522,6. Das heißt, dass rund jeder 200 Einwohner sich aktuell mit Corona infiziert hat. Dabei nähert sich der Wert im Kreis Emmendingen dem Landesdurchschnitt von 518,6 an. Gemeldet wurden wurden für den Kreis vom Landesgesundheitsamt 81 neue Corona-Fälle.

Montag, 1. August, 17.30 Uhr: Das Gesundheitsamt meldete am Montag 238 Neuinfektionen mit Sars-CoV-2 seit Freitag. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt damit auf 693,4 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner. Neue Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 (bisher 253) wurden nicht gemeldet. In den Nachbarkreisen Ortenau (537) und Breisgau-Hochschwarzwald (518) liegt die Inzidenz niedriger, ebenso im Landesschnitt (518).

Freitag, 29. Juli, 17.20 Uhr: Trotz leicht sinkender Fallzahlen sieht das Gesundheitsamt die Infektionslage in ihrer 14-Tage-Bilanz weiter auf hohem Niveau. Sie sei weiter als diffus zu bezeichnen und betreffe alle Altersgruppen. Für Freitag wurden 174 neue Fälle im Kreis gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 795,9 und damit weiter deutlich über dem Landesdurchschnitt (645,9)



Donnerstag, 28. Juli, 18.25 Uhr:
Einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 meldet das Landesgesundheitsamt für den Landkreis. Damit steigt die Zahl der an oder mit Covid-19 Verstorbenen auf 253. Gemeldet wurden zudem 230 neue Corona-Infektionsfälle, die Sieben-Tage-Inzidenz fiel auf 816,8.

Mittwoch, 27. Juli, 17.15 Uhr: Weiterhin sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen. Sie wird bei 218 neuen Corona-Infektionsfällen vom Landesgesundheitsamt im täglichen Lagebericht mit 839,0 angegeben (Vortag 912,1).

Dienstag, 26. Juli, 17.15 Uhr: Zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 meldet das Landesgesundheitsamt in seinem aktuellen Lagebericht. Damit gibt es mittlerweile es 252 registrierte Todesfälle mit oder im Zusammenhang mit Covid 19.

Zudem liegt der Inzidenzwert für den Kreis weiterhin wieder über den Wert von 900. Nach 378 neu registrierten Corona-Infektionsfällen wird der Wert vom Landesgesundheitsamt mit 912,1 angegeben, dieser betrug am Vortag noch 934,9.

Montag, 25. Juli, 18 Uhr:
371 neue Corona-Fälle hat das Landesgesundheitsamt am Montag für den Landkreis gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank erneut leicht – von 952,3 am Freitag auf nun 934,9. Die Inzidenz liegt aber weiterhin deutlich über dem Landesdurchschnitt (764,8) und den Nachbarlandkreisen Breisgau-Hochschwarzwald (694,3) und Ortenaukreis (690,5). Im Stadtkreis Freiburg beträgt der Wert 718,8. Im Kreis Emmendingen sind dem Gesundheitsamt seit Beginn der Pandemie 63 929 Fälle übermittelt worden. Ein weiterer Todesfall kam kreisweit nicht dazu – weiterhin sind hier bislang 250 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus verstorben.

Freitag, 22. Juli, 17.30 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen ist weiterhin leicht rückläufig. Wie das Landesgesundheitsamt mitteilte, lag die Inzidenz am Freitag bei 952,3 – was einem Minus von 11,4 Punkten im Vergleich zum Vortag entspricht. Hinzu kam ein weiterer Todesfall. Seit Beginn der Pandemie sind kreisweit nun 250 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus verstorben. In den benachbarten Landkreisen, die jedoch auch mehr Einwohner haben, ist die Zahl der Corona-Toten höher. Im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald sind im Zusammenhang mit Corona bereits 340 Menschen verstorben, im Ortenaukreis 849.

Donnerstag, 21. Juli, 17.50 Uhr: Das Landesgesundheitsamt hat am Donnerstagabend insgesamt 270 neue Corona-Fälle für den Kreis Emmendingen gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100 000 Einwohner liegt damit bei 963,7. Zum Vergleich: Am Mittwoch lag sie bei 985,8 – und am Donnerstag vergangener Woche bei 1108,7. Neue Todesfälle meldete die Behörde nicht.

Mittwoch, 20. Juli, 17.50 Uhr:
736 neue Fälle von Infektionen mit dem Sars-CoV-2-Virus meldete das Landesgesundheitsamt am Mittwoch für den Kreis Emmendingen. Die Sieben-Tages-Inzidenz liegt damit bei 985,8, etwas geringer als am Montag (1060,8), aber weiterhin deutlich über dem Landesschnitt (826,1). Die am Dienstag von den Behörden gemeldete Inzidenz von 820 war nicht korrekt, da wegen eines technischen Problems keine Fallzahlen aus Emmendingen übermittelt worden waren, wie das Landratsamt auf BZ-Nachfrage mitteilte. Die Zahlen vom Mittwoch beinhalten auch mehr als 390 Fälle vom Vortag. Die technischen Probleme nach einem Softwareupdate im Gesundheitsamt seien inzwischen gelöst, so das Landratsamt. Die Gesamtzahl der Infektionen im Kreis stieg auf mehr als 63 000. 249 Menschen starben, neue Todesfälle wurden nicht gemeldet.

Montag, 18. Juli, 19.45 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis bewegt sich weiter im vierstelligen Bereich und liegt bei 1060,8. Damit bewegt sich der Kreis mehr als 200 Punkte über den Landesdurchschnitt (849,6). Gemeldet wurden dem Landesgesundheitsamt 381 neue Corona-Fälle.

Freitag, 15. Juli, 18 Uhr: Auch in den kommenden Wochen rechnet das Landratsamt mit einer weiteren Zunahme der Infektionen und behandlungsbedürftigen Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Sars-CoV2-Virus. Die Infektionslage befinde sich erneut auf "sehr hohem Niveau", heißt es in dem zweiwöchigen Lagebericht der Behörde. Das Landesgesundheitsamt meldete am Freitag für den Landkreis Emmendingen 246 Neuinfektionen und eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1063,2. Und dabei bildet dies wegen Technikproblemen nur den Stand bis 14.25 Uhr ab, das Landesgesundheitsamt rechnet mit Nachmeldungen.
Aufgrund der derzeitigen Lage empfiehlt das Landratsamt dringend ein "umsichtiges und eigenverantwortliches Verhalten" und nennt die bekannten Abstandsregeln und das Tragen von Masken in schlecht belüfteten Innenräumen auf freiwilliger Basis als Beispiel. In den vergangenen zwei Wochen wurden insgesamt 3188 neue laborbestätigte Corona-Fälle im Kreis registriert. Das Durchschnittsalter der Erkrankten liegt derzeit bei 40 Jahren. Das Amt verweist auf eine hohe Dunkelziffer aufgrund der gesunkenen Testfrequenz. Neben Einzelfällen wurden auch vier relevante Ausbruchsgeschehen in Altenpflegeeinrichtungen und Fallhäufungen in drei Kliniken registriert. Fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 wurden im Berichtszeitraum verzeichnet.

Donnerstag, 14. Juli, 18.45 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen steigt weiter und liegt laut Landesgesundheitsamt am Donnerstag bei 1108,7. Damit hat der Landkreis die dritthöchste Inzidenz in Baden-Württemberg und liegt weiterhin weit über dem Landeswert von 780,8. Nur der Ostalbkreis und der Landkreis Rastatt haben höhere Inzidenzen. Weitere 319 Fälle wurden der Behörde seit Mittwoch gemeldet. Am Donnerstag vor einer Woche lag die Inzidenz im Kreis noch bei 749,1. Auch ein weiterer Todesfall wurde der Behörde am Donnerstag übermittelt. 249 Menschen sind im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion gestorben.

Mittwoch, 13. Juli, 17.10 Uhr: Laut Tagesbericht des Landesgesundheitsamts steigt der Wert der Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis wieder über die 1000er-Marke. 496 neue Corona-Infizierte wurden gemeldet, ein Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 wurde registriert. Dabei liegt die Inzidenz bei 1014,6

Dienstag, 12. Juli, 16.50 Uhr: Am Dienstag ist die Corona-Inzidenz im Landkreis erneut gestiegen. Sie liegt jetzt bei einem Sieben-Tage-Wert von 910,9. Neben 382 Neu-Infektionen meldete das Landesgesundheitsamt auch einen neuen Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus. Im benachbarten Ortenaukreis liegt die Inzidenz bei 709,5, im Landesdurchschnitt bei 729,6.

Montag, 11. Juli, 17.20 Uhr:
Das Landesgesundheitsamt in Stuttgart hat am Montag insgesamt 342 neue Corona-Infektionen und einen neuen Todesfall im Kreis Emmendingen gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100 000 Einwohner liegt damit bei 854,0. Zum Vergleich: Am Freitagabend lag die Inzidenz im Kreis bei 870,2, am Montag vergangener Woche noch bei 694,0. In den vergangenen sieben Tagen haben sich hier insgesamt 1425 Menschen laborbestätigt mit dem Sars-CoV-2-Virus infiziert. Die Zahl der Corona-Toten steigt damit auf 246.

Freitag, 8. Juli, 18.40 Uhr: Die Corona-Infektionszahlen steigen auf breiter Front. Das Landesgesundheitsamt meldete am Freitag für den Kreis Emmendingen 361 neue Fälle, die 7-Tages-Inzidenz stieg deutlich auf 870,2 und liegt damit weit über dem ebenfalls gestiegenen Landesschnitt (719,6) und den Nachbarlandkreisen, die auch steigende Zahlen melden.

Donnerstag, 7. Juli, 18 Uhr:
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Landesgesundheitsamt am Donnerstag bei 749,1 und ist wieder leicht gesunken. Am Mittwoch erreichte sie mit 776,1 den höchsten Wert seit 2. Mai. Eine Woche zuvor, am 30. Juni, lag sie bei 593,3. Todesfälle wurden am Donnerstag keine gemeldet. 197 Personen haben sich seit Mittwoch nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Pandemie wurde das Virus im Landkreis Emmendingen 59 780 Mal nachgewiesen und nach Stuttgart übermittelt. 245 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben.

Mittwoch, 6. Juli, 18 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen ist deutlich angestiegen. Wie das Landesgesundheitsamt am Mittwoch mitteilte, stieg die Inzidenz von 690,4 auf 776,1. Es ist der höchste Wert seit dem 2. Mai. 327 Fälle kamen am Mittwoch kreisweit hinzu, seit Beginn der Pandemie wurden hier 59.583 Fälle übermittelt. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 liegt weiterhin bei 245. Im benachbarten Ortenaukreis (599,7) sowie im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (614,6) stieg die Inzidenz ebenfalls an, jedoch nicht so stark. Im Landesdurchschnitt liegt die Inzidenz bei 654, was einem Plus von 30,1 Punkten gegenüber dem Vortag entspricht.

Dienstag, 5. Juli, 17 Uhr: Wie das Landesgesundheitsamt mitteilt, sank die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen wieder leicht gegenüber dem vergangenen Wochenende. Nach 272 neu von der Behörde registrierten Infektionsfällen liegt der gemeldete Wert nun bei 690,4 gegenüber 694,0 am Vortag. Ein neuer Todesfall wurde nicht gemeldet. Im Landesdurchschnitt liegt die Inzidenz aktuell bei 623,9. Zum Vergleich: Im benachbarten Kreis Breisgau-Hochschwarzwald wird eine Inzidenz von 596,1 gemeldet, für die Ortenau wurde ein Wert von 579,3 festgestellt.

Montag, 4. Juli, 17.30 Uhr: Das Landesgesundheitsamt hat von Samstag bis Montag 324 Neuinfektionen mit dem Corona-Virus im Kreis Emmendingen gemeldet. Die sogenannte Sieben-Tages-Inzidenz ist damit auf den Wert von 694,0 gestiegen. Im Landesschnitt lag dieser Wert am Montag bei 598,8.

Donnerstag, 30. Juni, 18.25 Uhr: 271 neue bestätigte Corona-Infektionen und eine Sieben-Tages-Inzidenz von 593,3 pro 100.000 Einwohner meldet das Landesgesundheitsamt in Stuttgart am Donnerstagabend für den Landkreis Emmendingen. Insgesamt haben sich in den vergangenen sieben Tagen 990 Menschen infiziert. Zum Vergleich: Am Donnerstag vor einer Woche lag die Inzidenz im Kreis noch bei 451,9.

Mittwoch, 29. Juni, 17 Uhr: Zurzeit ist es eine Wellenbewegung: Wie das Landesgesundheitsamt mitteilt, stieg die Inzidenz im Landkreis Emmendingen wieder über die 500er-Marke. Nach 231 neu registrierten Infektionsfällen liegt der gemeldete Wert nun bei 523,8 gegenüber 489,6 am Vortag. Im Landesdurchschnitt liegt die Inzidenz aktuell bei 553,6. Zum Vergleich: Im benachbarten Kreis Breisgau-Hochschwarzwald wird eine Inzidenz von 509,7 gemeldet, für die Ortenau wurde ein Wert von 517,6 festgestellt.

Montag, 27. Juni, 18 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet am Montagabend 185 neue Corona-Infektionen für den Kreis Emmendingen. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100 000 Einwohner steigt damit auf 503,4. Zum Vergleich: Am Freitagabend lag die Inzidenz bei 498,6, am Montag vor einer Woche noch bei 323,0. In den vergangenen sieben Tagen haben sich im Kreis 840 Menschen nachweislich infiziert.

Freitag, 24. Juni, 18.50 Uhr: Erneut ist die Sieben-Tage-Inzidenz der Covid-19-Fälle im Landkreis Emmendingen gestiegen: Das Landesgesundheitsamt gab sie am Freitagabend mit 498,6 an und vermeldete neben 144 bekanntgewordenen neuen Infektionsnachweisen auch einen weiteren Todesfall. Die Zahl der an oder mit dem Corona-Virus verstorbenen Menschen stieg auf 244. Binnen der vergangenen Woche wurden im Landkreis insgesamt 832 neue Infektionen mit dem Corona-Virus gezählt. Auch landesweit steigen die Zahlen, der Landesdurchschnitt der Inzidenz wird vom Amt mit 493,6 angegeben. In Breisgau-Hochschwarzwald liege er bei 518,4 und im Ortenaukreis bei 403,4.

Mittwoch, 22. Juni, 18.30 Uhr: Innerhalb von zwei Tagen stieg die Inzidenz im Kreis Emmendingen um fast 100 Punkte auf 420,1 (Landesinzidenz 394,1). Das meldet das Landesgesundheitsamt in seinem Tagesbericht. Danach wurden im Landkreis 176 neue Corona-Infektionsfälle registriert.

Dienstag, 21. Juni, 17.25 Uhr: Weiter steigend wird der Inzidenzwert für den Kreis vom Landesgesundheitsamt angegeben. Der beträgt 380,6. Neu gemeldet wurden 237 weitere Corona-Fälle. Im Landesdurchschnitt liegt die Sieben-Tage-Inzidenz aktuell bei 360,2, also niedriger als im Kreis Emmendingen.

Montag, 20. Juni, 17.45 Uhr:
Nach Mitteilung des Landesgesundheitsamts sind am Montag im Landkreis 145 neue Corona-Infektionsfälle gemeldet worden. Damit hat sich die Zahl der seit dem Ausbruch der Pandemie Infizierten auf 56 883 erhöht. Die Sieben-Tages-Inzidenz wurde am Montag für den Landkreis mit 323,0 (Freitag: 322,4) angegeben. Der Landesdurchschnitt lag mit dem Wert von 313,1 unter dem des Landkreises. Am Montag wurden für den Landkreis keine weiteren Todesfälle gemeldet. Seit dem Ausbruch der Pandemie starben im Kreis insgesamt 333 Menschen.

Freitag, 17. Juni, 17.20 Uhr: Das Landesgesundheitsamt hat am Freitagabend 168 neue Infektionen im Kreis Emmendingen gemeldet. Die Kreisbehörde geht davon aus, dass die wahre Zahl durchaus höher ist.

Dienstag, 14. Juni, 18.40 Uhr: Entsprechend dem landes- und bundesweiten Trend steigt die Inzidenz auch im Landkreis. Das Landesgesundheitsamt gibt den Wert mit 369,8 an gegenüber 320,0 am Vortag. Registriert wurden 140 neue Corona-Infektionsfälle. Die Landesinzidenz liegt laut Tagesbericht aktuell bei 330,5.

Freitag, 10. Juni, 18.15 Uhr:
225,3 am Vortag, 286,5 am gestrigen Freitag, so entwickelt sich die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Emmendingen. Die damit weiterhin mehr als 30 Punkte über dem Landesdurchschnitt liegt (255,5). Dabei registrierte das Landesgesundheitsamt für den gestrigen Freitag 91 neue Corona-Infektionsfälle, weiter Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gab es nicht.

Mittwoch, 8. Juni, 18.25 Uhr:
Wieder über die 200er-Marke stieg der Inzidenzwert im Kreis Emmendingen. Nach 156 neu registrierten Corona-Infektionsfällen liegt der Wert nun bei 225,3. Im Landesdurchschnitt liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 211,4. Seit Beginn der Pandemie wurden im Landkreis 55 933 Corona-Infektionsfälle gemeldet, in den vergangenen sieben Tagen waren es 376.

Dienstag, 7. Juni, 16.40 Uhr:
Gegenüber der am vergangenen Freitag letztmals gemeldeten Inzidenz in Höhe von 237,3 sank der Wert bis zum gestrigen Dienstag auf 191,8. Registriert wurden laut Landesgesundheitsamt 98 neue Corona-Infektionsfälle sowie ein Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19.

Freitag, 3. Juni, 17.30 Uhr:
Nach Wochen sinkender Inzidenzen, sind die Kennzahlen für die Covid 19-Lage jetzt wieder am steigen. Auch am Freitag meldete das Landesgesundheitsamt für den Landkreis einen gegenüber dem Vortag um zehn Punkte gestiegenen Wert von 237,3. Registriert wurden 65 Menschen, die sich nachweislich neu mit dem Coronavirus infiziert haben.



Donnerstag, 2. Juni, 18.30 Uhr:
In den vergangenen sieben Tagen haben sich im Landkreis Emmendingen 376 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Allein 75 Menschen kamen am Donnerstag hinzu, wie das Landesgesundheitsamt am späten Nachmittag mitteilte. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf Kreisebene im Vergleich zum Vortag um 24,5 Punkte auf 225,3. Der Landesdurchschnitt liegt bei 211. Seit Pandemiebeginn haben sich im Landkreis 55.614 Menschen mit dem Virus infiziert. Da am Donnerstag kein Todesfall in Zusammenhang mit Corona hinzukam, sind weiterhin 241 infizierte Menschen verstorben.

Mittwoch, 1. Juni, 18 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz ist wieder deutlich gestiegen, sie wird vom Landesgesundheitsamt mit 200,8 angegeben (Vortag: 169,6). Weitere 103 Personen haben sich seit dem Vortag nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Elf Landkreise in Baden-Württemberg liegen über einer Sieben-Tage-Inzidenz von 200. Im Land liegt sie insgesamt am Mittwoch bei 178,5.

Dienstag, 31. Mai, 17.35 Uhr: 95 neue bestätigte Infektionsfälle meldete das Landesgesundheitsamt am Dienstag für den Kreis Emmendingen. Damit stieg die Sieben-Tages-Inzidenz um 11,4 Punkte auf nunmehr 169,6 an. Neue Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 gab es laut Statistik nicht. Der landesweite Wert stieg minimal auf 167,4. Steigende Inzidenzen melden auch Freiburg und der Kreis Breisgau-Hochschwarzwald. In Freiburg kletterte der Wert gegenüber dem Vortag um 38,5 Punkte auf 229,9.

Ressort: Emmendingen

Dossier: Coronavirus Kreis Emmendingen , Corona-Newsblogs

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