Krankenwagen statt Rennwagen hieß es für Mick Schumacher am Wochenende. Er war mit mehr als 250 Stundenkilometern in die Seitenwand geprallt. Foto: ANDREJ ISAKOVIC (AFP)
Etwas angestrengt lächelte Mick Schumacher wenige Stunden nach dem Horror-Crash in die Kamera. Gerade erst entlassen aus dem Krankenhaus von Dschidda, wollte der Formel-1-Pilot seine besorgte Fangemeinde beruhigen. "Ich wollte nur sagen, dass es mir gut geht", schrieb der 23-Jährige in den sozialen Netzwerken zu einem Selfie aus dem ...