Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-I 2023

Dämonen gegen Zauberer

Von Emma Otterbach, Klasse 4a, Thaddäus-Rinderle-Schul, Staufen  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Es herrschte schon lange zwischen den feurigen Dämonen und tapferen Menschen Krieg. Und so langsam machten die Menschen schlapp. Doch das sollte sich ändern! Es war ein kalter Tag, als sich die sieben Freunde im Garten treffen wollten. Sie hießen Tom, Paul, Tobi, Max, Evelin, Maja und Sina. Die sieben Freunde waren Zauberer und wussten von dem Krieg. Sie wollten helfen und deswegen recherchierten und recherchierten und recherchierten sie. Als sie fertig waren fanden die sieben heraus, dass man, um die feurigen Dämonen besiegen zu können, erst das Tor zur Unterwelt finden musste. Die Freunde machten sich auf die Suche nach dem Tor. Sie stapften durch heiße Wüsten und durchs Drachenland, wo viele Drachen hausten. Schließlich kamen sie in die Nordberge, auf denen sehr viel Schnee lag. Die sieben Freunde mussten über die Berge und unterwegs wurde der Schnee immer höher. Der Wind blies immer kräftiger und man sah kaum die Hand vor Augen. So stapfen sie eine Weile durch den Schnee.

Plötzlich bemerkte Maja eine Bewegung. Sie blieb stehen, drehte sich um und schaute angestrengt nach hinten. Dann schrie sie auf: "Ah, ein Yeti!" "Was ist los Maja?", fragte Max." "Achtung hinter euch", rief Maja. "Rennt!", schrien Tobi und Evelyn. Der Yeti verfolgte die Zaubererkinder bis zum Ende der Nordberge. Aber weiter kam er nicht, weil es zu warm wurde. Kurz darauf erreichten sie endlich das Tor zur Unterwelt, welches sich in einem dichten Wald befand. Die Zauberkinder benutzten einen mächtigen Zauberspruch. Sie zauberten die Dämonen in ihre Unterwelt und verschlossen sie. Die Freunde erschufen das mächtigste Zauberbuch im ganzen Universum und versteckten es in einem Tempel auf einer weit entfernten Insel.
So konnten sie die Menschheit und die Welt retten.

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