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Damit das Wasser nicht krank macht

  • Di, 18. September 2012
    Lörrach

BZ-SERIE WASSER: Wasserschutzgebiete sorgen dafür, dass das Areal rund um die Lörracher Tiefbrunnen sauber bleibt.

Eingezäunt: die Schutzzone eins der Wasserbrunnen im Grütt.  | Foto: Claudia Gabler
Eingezäunt: die Schutzzone eins der Wasserbrunnen im Grütt. Foto: Claudia Gabler 

LÖRRACH. Man verlässt sich darauf, dass man das Wasser, das in unseren Breiten aus dem Hahn kommt, trinken kann. Das ist auch so, aber dafür ist einiges zu tun. Die Trinkwasserversorgung ist Bestandteil der kommunalen Infrastruktur. Grundwasser wird gewonnen, aufbereitet, gespeichert, verteilt – und durch das Ausweisen von Wasserschutzgebieten rein gehalten. Für die Nutzung dieser Gebiete gelten verbindliche Anordnungen. So auch für die sieben Lörracher Tiefbrunnen, die Trinkwasserschutzgebiete und die rund 250 übrigen Schutzgebiete im Kreis.

Heute gilt es als selbstverständlich, dass der Wasserhahn uns jederzeit mit sauberem Wasser zum Trinken, Kochen und Duschen versorgt. Der Bundesbürger verbraucht täglich im Schnitt 135 Liter Trinkwasser, im Kreis Lörrach sind es mit 126 Litern etwas weniger. ...

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