Darum schmeckt der Wein am Castellberg süß

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Die Mauern wurden von Handwerkern und Winzern im Jahre 1784 gebaut. Die Trockenmauern erkennt man daran, dass sie ohne Beton sind und aus unbehauenen Kalksteinen bestehen. Die Winzer haben die Reben am Castellberg gepflanzt, weil die Sonne aus Süden kommt und sie dann lange auf die Reben scheint.

Die Steinterrassen sind dazu da, dass man nicht schief am Berg steht. So kann man besser am Berg arbeiten. Außerdem fließt das Wasser nicht so schnell ab. Am Tag wärmt die Sonne die Steine auf und in der Nacht kühlen die Steine nicht aus, so wie bei einem Kachelofen. Deshalb schmeckt der Wein süßer.


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