Zisch-Schreibwettbewerb I Frühjahr 2011

Das 101. Himbeereis

Von Dominik Hofmann, Klasse 4 d, Rheinschule Neuenburg  

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Pinguin PingPing lebt mit seiner Mama Pauline und seinem Vater Peter in Krevenbroich, einem kleinem Dorf am Rande der Pinguinwelt. An einem schönen Samstagmorgen wachte PingPing auf, es klingelte, er watschelte die Treppe hinunter und öffnete die Tür.

"1 Mal die Pinguanische Zeitung und ein Paket", sagte der Postbote. PingPing nahm die Sachen, verabschiedete sich und trug alles in die Küche. Er setzte sich, aß eine Fischsemmel und las die Zeitung. Da stand etwas Interessantes: jedes 101. gekaufte Himbeereis bekommt einen Preis.

Als er das gelesen hatte, kam sein Vater Peter. "Papa", rief PingPing, "darf ich raus?". Der Vater meinte: "Wenn es dir nicht zu kalt ist, dann ja." " Es hat draußen 15 Grad", erwiderte PingPing.

Er rannte die Treppe hoch, ohne eine Antwort zu erwarten. Er wusch sich, zog sich an und jagte an seiner Mama vorbei die Treppe hinunter. PingPing zog seine Schuhe an und ging über die Kreuzung in Giovannis Eiscafe.

Dort fragte er Giovanni: " Kann ich bitte ein Himbeereis haben?". Giovanni meinte, "solange du bezahlst schon". PingPing bezahlte und fragte: "Wie ist das eigentlich mit dem 101. Himbeereis?". Giovanni antwortete: " Wer das Eis kauft, dem schicken wir eine E-Mail. Bitte lass also deine E-Mail Adresse da." Pingping nahm sein Eis, ging nach draußen, wo er seine Freunde PongPong, PangPang und PungPung vorbeilaufen sah. "Halt, wo wollt ihr hin?"; fragte er. "Na zum Strand, um surfen zu gehen", riefen diese.

Alle liefen zum Strand, wo sie surften und schwammen. Als es dunkel wurde, verabschiedete sich PingPing von seinen Freunden und ging nach Hause. Dort setzte er sich an seinen Laptop und las seine E-Mails.

In einer E-Mail stand: "Sie haben gewonnen, da Sie das 101. Himbeereis gekauft haben. Der Preis: zwei Wochen Urlaub auf Hawaii mit drei weiteren Personen."

PingPing rannte aufgeregt zu seinen Eltern und zeigte ihnen die E-Mail. Sie sagten beide: " Für Dich und Deine Freunde wird es bestimmt der schönste Urlaub, den Ihr je hattet".

Am nächsten Tag fragte er seine Freunde, ob sie mitkommen wollten. Alle durften mit und so wurde es tatsächlich der schönste Urlaub, den sie je hatten.

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