Das Blutgeld von Henan entpuppt sich als tödliche Währung

Im chinesischen Hinterland sind tausende Menschen mit dem Aids-Virus infiziert - und in der Hauptstadt darf niemand etwas über das Drama erfahren.  

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Noch bevor die Kameras aufgebaut sind, brechen sie zusammen. Es war zu viel für vier Zwiebelbauern aus Wenlou. Zwanzig Stunden waren sie mit Zügen und Bussen aus dem Hinterland der Provinz Henan nach Peking gefahren, zwei Tage ohne Geld durch die Hochhäuser der Hauptstadt geirrt, ein paar Habseligkeiten in groben Plastiksäcken auf dem Buckel, drei Kinder im Schlepptau. Mitten in der Ernte haben sie sich auf den Weg in die entfernte ...

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