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Gamescom

Das Computerspiel tröstet die Seele – und kommt immer öfter aus Baden-Württemberg

  • Thomas Magenheim &

  • Fr, 28. August 2020, 15:22 Uhr
    Computer & Medien

BZ-Plus Die Gamescom gilt als eines der wichtigsten Schaufenster der Computerspielbranche. Wegen der Corona-Pandemie findet die Messe aber dieses Mal nur im Netz statt.

Made in Baden-Württemberg: das Spiel „Metin 2“ aus Karlsruhe  | Foto: Bigpoint
Made in Baden-Württemberg: das Spiel „Metin 2“ aus Karlsruhe Foto: Bigpoint
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Die Corona-Pandemie hat Computerspiele zu Seelentröstern gemacht. So gibt jeder zweite Deutsche an, dass ihm oder ihr ohne digitales Daddeln die Decke auf den Kopf gefallen wäre. Ermittelt hat das der heimische Informationstechnik-Branchenverband Bitkom in einer Umfrage vor der Branchenmesse Gamescom.
"Gaming wird ganz klar zu den Gewinnern der Krise gezählt", stellt Bitkom-Präsidiumsmitglied Olaf May nach einer Befragung von knapp 1200 Gamern über 16 Jahren in Deutschland klar. Es werde aktuell deutlich mehr gespielt und auch mehr Geld dafür ausgegeben als noch 2019.

Im Schnitt eine Stunde länger und damit gut zweieinviertel Stunden werktäglich verbringen digitale Zocker nach eigener Einschätzung ...

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