Das Ende der fetten Jahre

Die Deutsche Fußball-Liga will sich selbst vermarkten - weiß aber noch nicht, ob das was bringt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Wie viel ist der deutsche Profi-Fußball wert? 460 Millionen Euro pro Saison, wie einst mit der Kirch-Media-Gruppe ausgehandelt? 290 Millionen, die es derzeit gibt? Oder noch weniger? Die Tatsache, dass die Rechte-Agentur Infront ihren Vermarktungsvertrag mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) vorerst nicht verlängert, ist ein Indiz dafür, dass die Ware Fußball immer noch zu hoch bewertet wird.

Infront, das von dem deutschen Ex-Nationalspieler Günter Netzer repräsentierte Schweizer Unternehmen, hatte der DFL bisher für pauschal 290 Millionen Euro die Rechte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel