Das Europäische Parlament versteht alles - außer Maltesisch

Der Dolmetscherdienst richtet sich auf die EU-Erweiterung ein: Zehn neue Idiome und 420 mögliche Sprachkombinationen werden erwartet.  

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Kristin Pennera sitzt in ihrem Straßburger Büro, telefoniert mit Brüssel und spielt mit Streichhölzern aus Luxemburg. "Wie Penner, nur mit A hinten", erklärt sie einer belgischen Journalistin geduldig. Die Chefin der deutschsprachigen Dolmetscherabteilung des Europäischen Parlaments, seit 30 Jahren im Geschäft, kann so schnell nichts aus der Ruhe bringen. Außer vielleicht Malta.
Der ...

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