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"Das ist keine große Sache"

Kathrin Blum
  • Do, 15. Dezember 2011
    St. Blasien

     

Knapp 400 Frauen und Männer aus der Region St. Blasien sind in der Deutschen Knochenmarkspenderdatei registriert.

Blut- und Knochenmarkanalysen sind die..., einen geeigneten Spender zu finden.   | Foto: dpa
Blut- und Knochenmarkanalysen sind die ersten Schritte auf dem Weg, einen geeigneten Spender zu finden. Foto: dpa

ST. BLASIEN UND UMLAND. Durch die Debatte um die Organspendenbereitschaft in Deutschland ist eine andere Art der Spende in den Hintergrund geraten, dabei feiert sie dieses Jahr ein Jubiläum: Seit 20 Jahren gibt es die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS). 373 Männer und Frauen aus St. Blasien und den umliegenden Gemeinden sind darin registriert.

Wer sich in diese Datei aufnehmen lässt, ist damit einverstanden, Stammzellen zu spenden – wenn seine Gewebemerkmale mit denen eines Leukämiepatienten übereinstimmen. Der St. Blasier Hausarzt Dr. Winfried Bull räumt auf BZ-Nachfrage mit dem weit verbreiteten Vorurteil auf, dass das Rückenmark des Spenders ...

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