"Das ist mein Traumberuf"
ZISCH-INTERVIEW mit Alexander Hagmann über seinen Beruf und wie er dazu kam, Fotograf anstatt Kunstmaler zu werden.
Lia Lambla, Klasse 4b, Hebelschule Nollingen (Rheinfelden)
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Eigentlich wollte er Kunstmaler werden, doch über Umwege kam Alexander Hagmann dann zur Fotografie. Sein Hauptgeschäft sind Hochzeiten. Mit Zisch-Reporterin Lia Lambla der Klasse 4b der Hebelschule Nollingen in Rheinfelden spricht er darüber, welchen Prominenten er bereits vor der Linse hatte.
Hagmann: Also eigentlich wollte ich gerne Kunstmaler werden, brach aber aus diversen Gründen mein Kunststudium ab. In meinem Studium hatte ich damals einige Berührungspunkte mit der Fotografie. Ich fand das ganz toll und entdeckte, dass durch die Kamera wesentlich schneller ein Bild entsteht, als wenn man es zeichnet.
Zisch: War es ein Traum seit Ihrer Kindheit, schöne Motive zu entdecken und mit der Kamera festzuhalten?
Hagmann: Nein, war es nicht. Wie gesagt, ich wollte eigentlich Kunstmaler werden und das mit der Fotografie hat sich daraus entwickelt. Die Entscheidung, Fotograf zu werden, habe ich mit etwa 20 Jahren getroffen und mit 23 Jahren dann die Ausbildung begonnen. Heute kann ich sagen: Das ist mein Traumberuf.
Zisch: Was genau fotografieren Sie?
Hagmann: Ich fotografiere hauptsächlich Hochzeiten, das ist mein Hauptgeschäft, aber zwischendurch fotografiere ich auch Geschäftsleute und mache Business-Porträts. Familien-, Schwangeren- und Neugeborenenshootings mache ich auch sehr oft!
Zisch: Gibt es etwas, dass Sie an Ihrem Beruf gar nicht mögen?
Hagmann: Ja, das schwere Equipment. Auf einer Hochzeit trage ich es manchmal gute acht bis zwölf Stunden mit mir herum, das ist dann recht anstrengend.
Zisch: Haben Sie schon Mal einen Prominenten fotografiert?
Hagmann: Ich hatte auf einigen Veranstaltungen die Chance unter anderem Sylvie Meis, Jorge Gonzalez und Elton vor die Kamera zu bekommen. Ab und zu kommen Anfragen von Prominenten, die von mir gerne ihre Hochzeit porträtiert hätten, aber von denen darf ich keine Namen nennen.
Zisch: Könnten Sie auch ein besonderes Bild von mir machen?
Hagmann: Na, selbstverständlich kann ich das.
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