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Das juristische Wühlen in dunkler Materie

André Hönig
  • Do, 29. Oktober 2015
    Schopfheim

Im Streit um wiederaufgebrachte Erde nach dem Bypass-Bau in Eichen gibt es zwar noch immer keine endgültigen Entscheidungen, aber neue Erkenntnisse.

Das Streitobjekt: Um dieses Stückchen ...erbodenmaterial dort aufgebracht hat.   | Foto: André Hönig
Das Streitobjekt: Um dieses Stückchen Erde zwischen Zaun und Stellkante geht es – beziehungsweise um die Frage, wer das nachweislich minderwertige Oberbodenmaterial dort aufgebracht hat. Foto: André Hönig

SCHOPFHEIM. Es ist buchstäblich ein Wühlen in "dunkler Materie": Gemeint ist die Aufarbeitung des auf diversen juristischen Ebenen von zwei Eichenern geführten Streits mit der Stadt um die Qualität des Bodens, der nach dem Bau des Hochwasserschutz-Bypasses 2009 aufgebracht wurde. In einem der beiden Fälle – einer Schadensersatzklage vor dem Amtsgericht Schopfheim – förderte dieses Wühlen jetzt interessante Bilder mit dunkler Erde ans Licht.

Um was geht es? Was derzeit sowohl Behörden als auch das Amtsgericht Schopfheim beschäftigt, liegt sechs Jahre zurück. Es geht um den Bau eines Hochwasserschutzkanals in Eichen 2009 und um die Frage, mit welchem Material die von der Stadt beauftragte Firma die Grundstücke hinterher wieder auffüllte (wir berichteten). Peter Trüby, über dessen Grundstück die Bautrasse lief, reklamiert bei diesem Boden nebst ...

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