Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2011

Das kleine Entlein Pinti

Marie-Luise Krüger, Klasse 4 a, Tullaschule in Freiburg  

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Es war einmal ein kleines Küken. Es schwamm den ganzen Vormittag auf einem kleinen Fluss, der in der Nähe eines Waldes war. Doch leider hatte es seine Eltern und Geschwister bei einer Strömung verloren. Pinti, so hieß sie, tauchte durch kleine Höhlen, die am Boden versteckt waren.Plötzlich fand sie ein recht großes Loch. Sie schwamm langsam hinein und kam in eine Schatzkammer. Neben dem noch größeren Loch stand eine Gitarre.

Erschrocken hielt die kleine Ente an. Hinter der Gitarre fand sie noch ein Loch. Davor stand ein Schild: "Kräftig nach oben buddeln!" Pinti dachte, unter Wasser kann man gut buddeln und buddelte los. Sie hatte aber nicht mehr genug Luft im Schnabel, deshalb musste sie sich beeilen.

Ein kleiner Gang führte sie nach oben, dann endlich konnte sie wieder gut atmen. Als sie den durchgebuddelten Gang hindurchwatschelte, schrie sie plötzlich: "Aaaaaa!" Vor ihr stand ein kleiner Kürbis. Darauf fand sie wieder ein eingeschweißtes Schild mit der Aufschrift: "Kräftig schieben". "Das ist doch ein prima Haus für mich", dachte Pinti, die schon eine ganze Weile den Kürbis hinter sich her schob.

Auf einmal wurde sie durch etwas geblendet. Es war eine Lampe, um die herum Menschen standen, die zu einer Tierzeitung gehörten. Es war sogar der berühmte Entenreporter Robin Hood dabei. Pinti fand sich mitten in einer Pressekonferenz wieder. Mittendrin waren ihre Eltern. Sie halfen dem Küken zu ihnen zu kommen und freuten sich, dass sie ihr vermisstes Kind wieder unter ihren Flügel halten konnten.

So kam Pinti in die Zeitung und freute sich aber besonders darüber, dass sie jetzt mit ihren Eltern und Geschwistern vergnügt um den Kürbis spielen und tauchen konnte.

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