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Besuch bei den Kaffee-Röstern des Dikome-Vereins

Das Knacken der Bohnen klingt wie Musik

Marlies Jung-Knoblich
  • Fr, 28. November 2008, 12:45 Uhr
    Schopfheim

     

Einmal in der Woche wird im Kaffeelager des Dikome-Vereins der Rohkaffee aus Kamerun geröstet. Die ehrenamtlichen Helfer kennen sich mit dem Rösten inzwischen perfekt aus – und helfen den Kleinbauern in Kamerun.

Noch  haben die Bohnen in der Rösttrom... bis  der Kaffee fertig  geröstet ist.  | Foto: Marlies Jung-Knoblich
Noch haben die Bohnen in der Rösttrommel eine helle Farbe. Es dauert ein Weilchen, bis der Kaffee fertig geröstet ist. Foto: Marlies Jung-Knoblich
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LANGENAU. Immer der Nase nach: Ein verlockender Kaffeeduft empfängt Besucher auf dem Arlington-Areal in Langenau. In einer der ehemaligen Fabrikhallen stapeln sich nicht nur Säcke mit Rohkaffee. Hier wird der Kaffee auch geröstet. Eine Wissenschaft für sich.

Sämtliche Sinne sind angesprochen, wenn sich die freiwilligen Kaffeeröster des Dikome-Vereins an die Arbeit machen. Noch hat der Kaffee, der sich in der Rösttrommel dreht, eine hell-grünliche Farbe. An diesem Dienstagmorgen ist Viktor Reis der "Röstmeister". Er lässt die rund 30 Kilo Bohnen in der Trommel nicht aus den Augen. Bei 200 bis 220 Grad in der ...

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