Die Freunde Jakob, Theo, Jonathan und ich waren auf dem Weg das magische Zauberbuch zu suchen. Wir saßen im Geschichtsunterricht und langweilten uns bis wir plötzlich aufsprangen, als der Lehrer uns von einem verlorengegangenen Zauberbuch erzählte, für das der Finder 100.000 Euro kriegen sollte. Da wir zu viert waren, wäre es leicht das Geld unter uns aufzuteilen. Jeder würde 25.000 Euro bekommen. In den Sommerferien starteten wir unsere Suche und trafen uns dafür am Stadtpark. Zunächst gingen wir alle zu Jakob und recherchierten darüber, um herauszufinden, wo wir suchen sollten. "Man findet es im Osten Dänemarks", las Theo. Also buchten wir Tickets für den Flug nach Dänemark. Am Ziel angekommen liefen wir los.
Nach einer Weile wurde es immer kälter und später lag sogar Schnee. Wir hatten das Gefühl, als ob uns jemand verfolgen würde. Wir wollten eigentlich schon aufgeben, aber unser Wille trieb uns an. Nach ein paar Stunden durch den Schnee stapfend, standen wir plötzlich vor einer Höhle. Wir merkten es jedoch erst, als wir drinnen waren. Aus dem Dunkel hörten wir Schreie. Plötzlich rannte ein Yeti auf uns zu. Wir wichen aus und gleichzeitig stürzte die Höhle ein. Aus dem Nichts schwebte ein lilaleuchtendes Zauberbuch zu uns. Wir schnappten es und begannen die eingestürzten Steine wegzuräumen. Der Yeti war verschwunden und so wurde es ein ruhiger Rückweg. In Deutschland gingen wir zur Polizei und bekamen tatsächlich 100.000 Euro Finderlohn für das Zauberbuch.
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