Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-I 2023

Das Magische Zauberbuch

Von Janick Richter, Klasse 4b, Vigelius-Grundschule, Freiburg  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Eines Tages ging der Yeti Tim raus und zu seinen Yeti-Freunden Tom, Theo und Tomis. Sie spielten verstecken. Tim zählte: "Ein Yeti, zwei Yetis, drei Yetis, vier Yetis (und so weiter)." Theo versteckte sich hinter einem Baum, Tomis hinter einem Fels und Tom in einer Höhle. Als Erstes fand Tim Theo, danach Tomis. "Wo ist Tom?", fragte er sich. Tom sah in der Höhle ein helles Licht. Er lief dahin und er wurde heller, noch heller und dann sah er: Es war ein Zauberbuch. Er nahm es und dann gingen die Wände auf und Skelette kamen raus. Sie verfolgten ihn. Er schaffte es, sie in der Höhle abzuhängen. Er war fast draußen, doch die Tür ging langsam zu. Er schaffte es knapp raus. Tom legte sich auf den Boden und holte Luft. Nach einer Weile stand er auf und ging zu seinen Freunden. Er zeigte ihnen das Buch. Danach gingen sie in die Yeti-Bibliothek und recherchierten über das Buch. Aber sie fanden keine Informationen über das Buch. Tom sagte: "Öffnen wir es doch." Als sie es öffneten, sahen sie ein helles Licht und lasen Zaubersprüche: "Dabel, dubel, fidibus – mach dein Haus zu Käsefuß". Es waren nicht so tolle Zaubersprüche, fanden sie und verkauften es an einen Händler. Sie machten viel Profit. Jeder von ihnen bekam 50 Yeti-Steine und danach gingen sie nach Hause.

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