Zisch-Schreibwettbewerb I Frühjahr 2011

Das Pinguin-Baby

Von Melina Glückler, Klasse 4a, Reinhold-Schneider-Schule Freiburg  

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An einem sonnigen Samstagmorgen las Herr Bauer in der Zeitung, dass ein Zoogeschäft Pinguineier gekauft hat und dass bald kleine Pinguine schlüpfen würden. Wer Genaueres wissen wolle, könne eine E-Mail schreiben. Am nächsten Morgen surfte Herr Bauer im Internet und schrieb eine E-Mail an das Zoogeschäft: "Wann kann man zu Ihnen kommen und wo ist ihr Geschäft? Und nicht zu vergessen, wie heißt das Zoogeschäft überhaupt?"

Kurze Zeit später las Herr Bauer seine E-Mails. Darin stand: "Sie können jetzt gleich kommen. Das Zoogeschäft heißt: "Himbär" und es ist in Freiburg gleich neben dem Naturkundemuseum." Herr Bauer zog sich hastig an und fuhr mit dem Fahrrad so schnell er konnte zu dem Geschäft. Dort angekommen merkte Herr Bauer, dass er seine Hose falsch herum anhatte. Schnell zog er seine Hose richtig herum an.

Nun ging er hinein und sah lauter Pinguin-Babys. Eines fand er ganz besonders süß. Herr Bauer durfte es sogar tragen. Von da an ging Herr Bauer 14 Tage lang ununterbrochen zu diesem kleinen Pinguin. Am 15. Tag bekam er ihn geschenkt. Herr Bauer gab dem kleinen Pinguin einen Namen und zwar: Manuel.

Manuel liebte Himbeereis und wollte jeden Tag im Meer plantschen und surfen. Nur das ging leider nicht, denn hier gab es kein Meer. Also packte Herr Bauer seine Sachen und zog mit Manuel an die Nordsee. Dort konnten sie jeden Tag nicht nur Himbeereis essen, sondern auch im Meer plantschen und Manuel brachte Herrn Bauer das Surfen bei.
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