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Weltbild-Verlag

"Das riecht schon stark nach Kirchenpolitik"

Michael Saurer
  • Di, 14. Januar 2014
    Computer & Medien

Das Insolvenzverfahren des angeschlagenen Weltbild-Verlags ist angelaufen / Experten sehen Probleme in der Konzernstruktur.

Die Zukunft des Weltbild-Verlags ist ungewiss.   | Foto: dpa
Die Zukunft des Weltbild-Verlags ist ungewiss. Foto: dpa

Ob man die bisherige Struktur des Weltbild-Verlags erhalten kann, scheint fraglich. Nachdem das Unternehmen am Donnerstag der vergangenen Woche Insolvenz angemeldet hat, wird immer offensichtlicher, dass die strukturellen Probleme des Unternehmens eine Fortführung des bisherigen Geschäftsmodells wohl unmöglich machen. Bislang nicht betroffen von der Insolvenz sind die Filialen, wie es sie auch in Freiburg, Lörrach und Offenburg gibt.

Wenigstens in den Buchläden kann man vorerst aufatmen. Sie gehören nicht den gleichen Gesellschaftern wie der übrige Teil des Weltbild-Verlags, zu dem neben einer kleinen Verlagssparte vor allem der Online-Versandhandel gehört.
Dieser Teil des Konzerns ist es, der den Insolvenz-Antrag gestellt ...

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