NaturEnergie
Das sind die fünf besten Argumente für Solarzellen auf dem Dach
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Mo, 18. März 2019, 13:03 Uhr
Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Hausdach. Doch was bringen die Solarzellen und kann man damit wirklich Geld einsparen?
Geld sparen
Eine Photovoltaikanlage ist eine Investition. Die Installation kostet Geld, aber diese Kosten lassen sich innerhalb weniger Jahre wieder einsparen. Wer mehr Strom produziert als er selbst verbrauchen kann, speist den eigenen Strom ins Stromnetz ein und wird dafür vergütet. Alternativ kann der "überschüssige" Strom dank modernster Batterietechnik inzwischen problemlos gespeichert und – beispielsweise erst wenn es dunkel ist – verbraucht werden.
Alles im Blick
Wie viel Strom aus der Steckdose kommt auch vom eigenen Dach? Mit einem Energiemonitor auf dem Smartphone können die Besitzer einer eigenen Photovoltaikanlage jederzeit alle Informationen zum erzeugten und verbrauchten Strom abrufen.
Doppelter Nutzen mit Elektromobilität
Besonders Besitzer von E-Autos und E-Bikes können von einer eigenen Photovoltaikanlage profitieren. Mit dem selbsterzeugten Strom lassen sich Autos und Fahrräder kostengünstig und klimaneutral aufladen. Damit dienen sie als cleverer Stromspeicher. Noch nie war mobil sein so gut für die Umwelt!
Prima Klima
Mithilfe einer Wärmepumpe lässt sich das eigene Haus unabhängig von der Jahreszeit hervorragend warm oder kühl halten. Wärmepumpen nutzen elektrischen Strom, um die thermische Energie zu erzeugen. Umso günstiger, wenn dieser mit einer Photovoltaikanlage selbst erzeugt werden kann. Mollig warm und erfrischend kühl, ohne dass dabei CO2 ausgestoßen oder die Umwelt belastet wird.
Ein gutes Gewissen
Mit einer eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach setzt man ein echtes Zeichen für erneuerbare Energien. Die Luft mit Kohlekraftwerken zu verpesten oder gefährliche Atomenergie zu produzieren gehört in die Vergangenheit. Selbst produzierte Sonnenenergie – das ist zukunftsfähig
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