Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-I 2023

Das unheimliche Zauberbuch

Von Fatima Ben Kacem,Klasse 4b, Gerhart-Hauptmann-Schule  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Die vier Freunde Fatima, Lisa, Maja und Joelina hatten Langeweile. Fatima rief: "Ich habe eine gute Idee! Wir könnten morgen ein Abenteuer machen." Alle waren einverstanden und richteten ihre Sachen. Am nächsten Morgen führen sie los und alle waren gespannt auf Fatimas Abenteuer. Auf dem Weg fanden sie ein Buch. Maja sagte: "Das sieht sehr nach einem Zauberbuch aus." Sie blätterten und recherchierten im Zauberbuch bis sie plötzlich lasen: Wenn du dies liest wirst du zum Südpol gehen. Alle Mädchen wollten gerne zum Südpol, außer Joelina. Doch Maja schaffte es schließlich sie zu überreden: "Ohne dich wird dieses Abenteuer doch nur halb so spannend!" Schließlich war Joelina einverstanden, so dass alle Vier ihre Augen schlossen und gemeinsam den Zauberspruch "Fasolasido" sprachen. Als sie ihre Augen wieder öffneten erschraken sie, weil sie tatsächlich am Südpol waren. Lisa fragte verzweifelt: "Wo werden wir schlafen?" Maja rief: "Wir bauen uns ein Iglu." Die Mädchen fingen gleich an zu bauen und schon nach einer Stunde waren sie fertig. Doch im Innern war es sehr kalt. Joelina überlegte: "Wir könnten ein Feuer machen." Das taten sie und schon wurde es warm in ihrem kleinen Schneehaus. Erschöpft schliefen sie ein.

Am nächsten Morgen machten sie einen Spaziergang. Plötzlich sahen sie eine Frau, die die vier Freunde zum Essen bei sich einlud. Doch schnell bemerkte Lisa, dass diese Frau eine böse Hexe war und flüsterte dies den anderen zu. Auf ein Kommando liefen die Kinder so schnell sie konnten davon, doch die Hexe verfolgte sie. Wie aus dem Nichts erschien ein Yeti, der die Hexe erschreckte und davonjagte. Sie waren gerettet und alle waren sich einig, dass dieser Yeti ein guter Yeti war. Wenig später öffnete Fatima ihre Augen und musste feststellen, dass sie eingeschlafen war und alles nur ein Traum gewesen war. Sie war ein bisschen traurig, weil es nun doch kein richtiges Abenteuer war, dass die vier Mädchen gemeinsam erlebt hatten.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel