Das Unvorhergesehene denken

BZ-INTERVIEW: Adolf Muschg über seinen Roman "Sutters Glück" und das Schreiben überhaupt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Sieben Jahre nach seinem großangelegten Parzival-Roman "Der Rote Ritter" hat Adolf Muschg in diesem Frühjahr einen neuen Roman veröffentlicht: "Sutters Glück". Daraus las er auf Einladung der Buchhandlung Bücherstube in der überfüllten Talvogtei in Kirchzarten. Gabriele Michel sprach mit ihm über sein Buch und das Schreiben.

BZ: "Sutters Glück" enthält mehrere ineinander verwobene Geschichten. Lässt sich sagen, welche der Ausgangspunkt für das Buch war?
Adolf Muschg: Die Ausgangsfigur war die Katze. Ich wollte eigentlich eine Katzengeschichte schreiben. Die andere Komponente war der Gerichtsreporter, anfangs allerdings anders konzipiert. Er sollte nach dem Schuss auf ihn den Ehrgeiz entwickeln, selbst zum Fall zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel