Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2011

Das versunkene Frachtschiff

Albert Vetter, Klasse 4K3, Grundschule Kippenheim  

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Es war sechs Uhr morgens. Ein Frachtschiff sollte 100 000 wertvolle Gitarren und 1000 Kürbisse von Amerika nach Deutschland transportieren. Doch das Schiff musste mit der Abfahrt warten, weil der Lieferant der Enten verschlafen hatte. Der Kapitän musste mehr als zwei Stunden auf die Enten warten.

Endlich kamen die Enten! Der Transport konnte beginnen. Sie mussten 25 Seemeilen fahren. Plötzlich kamen große Wellen und ein Kürbismonster kam aus dem Wasser, denn es hatte einen riesigen Hunger. Die Mannschaft wehrte sich mit all ihren Giftwasserpistolen, doch das Monster war viel stärker und das Schiff ging sofort unter. Ein Teil der Besatzung konnte sich mit dem Beiboot retten. Es gab dennoch fünf Tote.

Tagelang suchten Taucher verzweifelt nach dem Schiff. In der Zwischenzeit wurde ein Satellit ins All geschickt. Nach Tagen gab es endlich eine Pressekonferenz, in der erklärt wurde, dass der Satellit das versunkene Frachtschiff geortet hat. Alle waren froh darüber, dass das Schiff gefunden wurde. Sofort begann man mit der Bergung der wertvollen Gitarren. Zur Überraschung aller, versteckten sich die Enten in den Gitarrenkoffern und überlebten das schreckliche Unglück.

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