Mindestlohn

Das zwingt Betriebe in die Knie

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Zu: "14,60 Euro sind bald das Mindeste", Beitrag von Franziska Kleintges und Ronny Bürckholdt (Politik, 6. Juli)

Die wirtschaftliche Schmerzgrenze ist für sehr viele kleine und mittlere Betriebe endgültig erreicht. Das gilt für Landwirtschaft (Bauern), im Handwerk (wie Bäcker- und Friseurhandwerk), in der Gastronomie (zum Beispiel Eiscafés, Cafés, Biergarten, Restaurant). Die absehbare Erhöhung des Mindestlohnes, die Nichtabsenkung der Stromsteuer sowie die einseitige Einführung der Verpackungssteuer wie in Freiburg sind gefühlt ein Wirtschaftsvernichtungs- und Insolvenzprogramm. Sie zwingen die Betriebe in die Knie. Von der überbordenden Bürokratie gar nicht zu reden. Es fehlt an wirtschaftlicher Wertschätzung und Sachverstand. Ralf Pfirrmann, Freiburg
Schlagworte: Ralf Pfirrmann, Ronny Bürckholdt, Franziska Kleintges
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