Den Blick aufs "Dreyeckland" gerichtet
BZ-INTERVIEW mit Roland Burkhart: Politisches Engagement in Freiburg und am Kaiserstuhl, kultureller Impulsgeber im Elztal.
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WALDKIRCH. Roland Burkhart war nie nur Buchhändler, aber diesen Beruf übt er seit nun schon 30 Jahren aus. Noch länger hat er sich gegen die Kernkraft und hier speziell gegen ein Atomkraftwerk im Rheinauewald bei Wyhl engagiert. Als "Buki" komponierte und sang er viele Lieder in alemannischer Mundart. Vor gut einem Jahr zog er sich aus dem Vorstand des Georg-Scholz-Haus-Kunstforums zurück. Kürzlich rückte er für "Die Offene Liste" (DOL) in den Waldkircher Stadtrat nach. BZ-Mitarbeiter Frank Berno Timm sprach mit ihm in seinem Freiburger Büro.
BZ: Ihr neues Mandat als Gemeinderat in Waldkirch – wird das eine Episode bleiben oder wollen Sie bei den anstehenden Kommunalwahlen wieder kandidieren?Burkhart: Ob das eine Episode bleibt, hängt vom so genannten Souverän, dem Wähler, ab. Aber seit ich im Elztal wohne, bin ich als eingefleischter Bürgerinitiativler auch immer auf der DOL-Wahlliste. Allerdings, als in den 90er Jahren unsere Kinder noch klein waren und wir Eltern im "Maxhaus" (Freie Schule Elztal) stark engagiert waren, hätte ich das neben dem Beruf nicht auch noch geschafft.
BZ: Insgesamt ...