Es geht Schlag auf Schlag mit Meldungen zu Dopingfällen während der Olympischen Spiele in London: Beinahe täglich wird ein neuer Erfolg verkündet. Trüben sie nicht den Blick für die Realität?
Ein Dutzend Fälle gaben das Internationale Olympische Komitee (IOC), Sport-Weltverbände und nationale Funktionäre seit Beginn der Spiele bekannt. Es handelte sich um ukrainische Turnerinnnen, marokkanische, französische und spanische Mittelstreckler, eine Sprinterin aus der Südsee sowie türkische Gewichtheber. Der prominenteste Fall war allerdings der Italiener Alex Schwazer, Olympiasieger 2008 über 50 Kilometer Gehen.
In London sei es schwierig wie nie zuvor, zu dopen und nicht erwischt zu ...