Depressiv wird keiner
Trotz der Radsportkrise bleiben Continental-Teams für die Hochrhein-Fahrer eine gute Adresse
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RADSPORT. Krise? Nicht erst seit den jüngsten weltwirtschaftlichen Turbulenzen haben Radrennfahrer zu diesem Begriff eine besondere Beziehung. Das latente Dopingproblem und der Niedergang vieler Profiteams sorgen bereits seit längerer Zeit gerade in Deutschland für depressive Stimmung rund ums Tretlager. Auf den ersten Blick verwundert es deshalb, dass die Fahrer vom Hochrhein, die sich im Halbprofiwesen der Continental-Teams bewegen, in dieser Saison eigentlich keinen Grund zur Klage haben. Auf den zweiten Blick sieht’s freilich etwas anders aus.
Janusch Laule aus Schopfheim, Timo Albiez aus Herrischried und Marcel Weber aus Rheinfelden müssten eigentlich zuversichtlich ins Frühjahr gehen. Ihr Schweizer Team Stegcomputer, das im vergangenen Jahr gegründet ...