Zisch-schreibwettbewerb

Der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft

Von Marlena Meiser, Klasse 4b, Karl-Tschamber Schule, Weil am Rhein  

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  | Foto: Achim Hanik
Foto: Achim Hanik
Es war einmal ein Werwolf namens Lu, der in einem Zauberwald lebte. Er hatte die Aufgabe bekommen einen wichtigen Zauberkristall zu bewachen. Eines Tages, als er mal wieder den Kristall bewachte, hörte er einen Motorroller heran sausen. Erst erschrak Lu, weil es das erste Mal war, das er so ein Geräusch hörte. Plötzlich verstummte das Geräusch und Schritte kamen näher. Lu hatte schon öfter Menschen gesehen, aber ein solches unheimliches Geräusch hatte er noch nie gehört. Dann kam ein menschliches Wesen auf ihn zu. Sie blickte sich suchend um und lief dann weiter. Lu dachte erst, dass sie nach ihm suchen würde, aber schließlich brummte die Reporterin vor sich hin: "Wo bist du denn Eisvogel? Es hieß doch, hier sollte einer leben...". Da entdeckte sie ein Flimmern. Aus Neugier kam die Reporterin näher. Sie fasste in das Flimmern hinein und stieg dann ganz hindurch. Die Reporterin erschrak heftig, als sie einen Wolf mit kristallblauen Augen sah. Aus dem Nichts tauchte eine mysteriöse Schriftrolle auf. Auf der stand:

"Wer mit einem Werwolf die Kristallkugel berührt spricht die selbe Sprache wie er. So kann eine besondere Freundschaft beginnen."

Die Reporterin dachte kurz nach und Schritt auf die Kristallkugel zu. Lu musterte sie einen Moment, hob dann aber die Pfote und leget sie mit der Reporterin darauf. Ein Kribbeln durchfuhr beide. Dann begann die Reporterin vorsichtig zu erzählen: "Ich heiße Melissa. Und wie heißt du?". Der Werwolf sprach: "Ich bin Lu und bin 2 Jahre alt.". Die beiden tauschten sich noch ein bisschen aus und dann musste Melissa gehen. Aber sie versprach bald wiederzukommen. So begann eine wunderbare Freundschaft.

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