Der beste und flauschigste Freund des Menschen
Fakten-Wissen über Hunde: Sie können bis zu 15 Jahre alt werden, fast 70 Kilometer pro Stunde rennen und lernen gern Tricks.
Lise Marie Kern, Klasse 4c, Grundschule an der kleinen Elz (Kenzingen)
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Freude, Kummer, Liebe, Zorn und Angst können Hunde genauso spüren wie die Menschen. Sie sind weltweit Teil vieler Familien geworden. Die Vorfahren der Hunde sind die Wölfe. Somit gehören sie auch zu den Säugetieren. Sie haben keine natürlichen Feinde. Die Lebenserwartung der Tiere liegt je nach Rasse manchmal bei etwa 15 Jahren. Eine Hündin bringt zwischen zwei und zwölf Welpen pro Wurf zu Welt. Ob groß oder klein, Steh- oder Knickohren, die Rassen könnten nicht unterschiedlicher sein.
Eines haben alle Hude gemeinsam: Sie sind Fleischfresser und lieben es, spazieren zu gehen. Bis zu 70 Kilometer pro Stunde schnell können sie zum Teil laufen. Der tägliche Schlafbedarf ist unterschiedlich und beträgt bei einem erwachsenen Hund etwa 12 bis 14 Stunden.
Die Besonderheit an den Vierbeinern mit der kalten Schnauze ist ihr Hörsinn. Sie nehmen im Vergleich zu uns Menschen Geräusche bis zu einer Million Mal besser wahr. Bei einer guten Hundeerziehung gilt: Je früher man mit dem Training beginnt, desto besser. Einen Hund zu erziehen ist daher eine verantwortungsvolle Aufgabe.
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