Frauenfußball

Der Deutsche Fußball-Bund setzt sich für die Frauen-Liga ein

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Nationalspielerin Klara Bühl (rechts) ...n – und zwar für Bayern München.  | Foto: Marius Becker (dpa)
Nationalspielerin Klara Bühl (rechts) aus Münstertal ist eine der deutschen Fußballerinnen, die (noch) in der Bundesliga gegen den Ball treten – und zwar für Bayern München. Foto: Marius Becker (dpa)

Die Geldspritze von 100 Millionen Euro für die Frauen-Bundesliga will der Deutsche Fußball-Bund auf einen längeren Zeitraum verteilen. "Der Investitionszeitraum soll sich über acht Jahre erstrecken, von 2026 an", sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf, der beim Bundestag am Freitag in Frankfurt vor seiner Wiederwahl steht, in einer Medienrunde. Neuendorf hatte die Summe in einem Interview der Frankfurter Rundschau angekündigt. Die Bundesliga müsse "dringend professionalisiert werden". Dies sei die größte Investition des Verbandes seit dem Campus-Bau in Frankfurt.

Zudem soll die Abwanderung der besten Spielerinnen in finanzkräftigere ausländische Ligen wie England verhindert werden. In dieser Saison war das deutsche Oberhaus von 12 auf 14 Vereine aufgestockt worden. Noch längst können nicht alle Spielerinnen von ihrer Tätigkeit in der Bundesliga leben.

Frauen-Bundestrainer Christian Wück hatte den Wachstumsplan und die Investition als "gerechtfertigt und auch unbedingt nötig" bezeichnet.

Schlagworte: Frauen-Bundestrainer Christian Wück, Bernd Neuendorf

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