Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2020

Der fliegende Pinguin Pinu

Von Serin Kim, Klasse 4b, Johann-Heinrich-von-Landeck-Schule, Bad Krozingen  

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In der Antarktis befand sich der Pinguin Pinu. Er träumte davon, einmal fliegen zu können wie ein Vogel. Es sah ganz leicht aus und er hatte ja selbst auch Flügel. Sein Bruder hatte ihn ausgelacht, als er ihm von seiner Vorstellung erzählte.
Als er einmal Fische fangen ging, sah er, dass ein Flugtaxi in der Luft schwebte. Und da hatte er eine Idee. Nachts schlich er sich aus dem Haus und klaute ein Miniflugtaxi. Am nächsten Tag war ein großes Fest. Und genau da würde er fliegen. "Juhu, ich werde fliegen!", schrie er. Als alle auf dem Fest tanzten, kletterte er auf einen hohen Felsen. Er lief schnell ein paar Schritte und hob ab. Pinu flog zum ersten Mal. Er sah, dass seine Mutter sich vor Schreck den Flügel auf den Schnabel hielt.

Der Pinguinjunge hatte gehofft, dass er sanft auf dem Boden landen würde. Stattdessen landete er in einer Schüssel mit Spaghetti. Pinu machte das nichts aus, er war sehr glücklich. Er war für kurze Zeit geflogen!

Seine Eltern schimpften mit ihm, aber er sah, dass sie froh waren, dass er unverletzt war. Glücklich ging er mit seiner Familie nach Hause.

Am nächsten Morgen las Pinu in der arktischen Zeitung die Schlagzeile: "Bruchlandung im Spaghettitopf" und er wusste gleich, dass es dabei um ihn ging.

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