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Der grünen Lunge wird zugesetzt

  • afp

  • Fr, 26. April 2019
    Panorama

2018 wurde laut einer Studie der Uni Maryland Regenwald von der Fläche Englands gerodet – der dritthöchste Wert seit Datenerhebung.

Manche Bäume in Regenwäldern sind Hunderte von Jahren alt.   | Foto: dpa
Manche Bäume in Regenwäldern sind Hunderte von Jahren alt. Foto: dpa

PARIS (AFP). Regenwälder mit einer Fläche von knapp der Größe Englands sind laut einer Studie im vergangenen Jahr zerstört worden. Rund 36 000 Quadratkilometer seien 2018 verloren gegangen, hieß es am Donnerstag im jährlichen Bericht "Global Forest Watch" der US-Universität Maryland. Am meisten Wald wurde in Brasilien zerstört. Das könnte den Klimawandel noch einmal beschleunigen, denn die Wälder spielen als CO2-Speicher eine zentrale Rolle beim Klimaschutz.

Laut Global Forest Watch wurde 2018 der drittgrößte Verlust von Regenwäldern registriert, seit 2001 mit der Erhebung von Satellitendaten dazu begonnen wurde. Das Tempo der Zerstörung sei unverändert hoch, konstatierten die ...

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