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Sperrmüll

Der Landkreis sieht keine Möglichkeit, AWO-Kaufhäuser bei der Entsorgung zu entlasten

André Hönig
  • Mi, 21. August 2019, 17:34 Uhr
    Schopfheim

     

BZ-Plus Statt brauchbarer Möbel laden immer mehr Leute ihren Sperrmüll bei den AWO-Sozialkaufhäusern ab. Der Kreis sieht keine Unterstützungsmöglichkeit. Rainer Stickelberger will das nicht hinnehmen.

„Schatzstübli“-Chefin Jutt...lem ist der Müll und seine Entsorgung.  | Foto: Nicolai Kapitz
„Schatzstübli“-Chefin Jutta Leininger erklärte dem SPD-Landtagsabgeordneten Rainer Stickelberger Anfang August, wie es im neuen AWO-Kaufhaus in Schopfheim läuft. Ein Problem ist der Müll und seine Entsorgung. Foto: Nicolai Kapitz
Für die AWO-Sozialkaufhäuser sind in Sachen Müllentsorgung "keine weiteren Begünstigungen möglich": Das teilt Landrätin Marion Dammann in einem Schreiben Rainer Stickelberger mit. Dieser allerdings kündigt an, sich mit dieser Antwort nicht zufriedenzugeben.
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