Der Leitgedanke ist, Gutes zu tun

Roswitha Frey

Von Roswitha Frey

Fr, 19. August 2016

Rheinfelden

BÜRGERSTIFTUNG (I): Ursprung war ein Legat von Karl Rolfus.

RHEINFELDEN. Mit einer alten verstaubten Akte hat alles angefangen. Ein Legat des Pfarrers und Gründers des St. Josefshauses, Karl Rolfus, war Auslöser für die Gründung der Bürgerstiftung im Oktober vor zehn Jahren. Jenes Legat von 1899 ermöglichte, dass die Gemeinden Herten und Degerfelden auf unbestimmte Zeit jeweils einen behinderten Pflegling unentgeltlich im St. Josefshaus betreuen lassen konnten: eine unschätzbare Hilfe für hilfsbedürftige Menschen. Diese soziale Idee von Karl Rolfus in anderer Form fortzusetzen, gab 2006 den Impuls, eine Bürgerstiftung ins Leben zu rufen.

"Das hat den Stein ins Rollen gebracht", schildert es Geschäftsführerin Cornelia Rösner, Leiterin des Amts für Familie, Jugend und Senioren. Im Zuge der modernen Sozialgesetzgebung, neuen Pflegesätze und veränderten Rahmenbedingungen ...

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