Der Maler blieb seinem "Tribunal" fern

Ein Nürnberger Symposium beschäftigte sich mit den Stasi-Verstrickungen des DDR-Staatskünstlers Willi Sitte.  

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Stasi-Akten und Medienschelte, wissenschaftliche Ausführung und persönlicher Rückblick auf die DDR-Zeit - ein zweitägiges Symposium über den ostdeutschen Maler und ehemaligen DDR-Kunstfunktionär Willi Sitte am Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg kam zu einer widersprüchlichen Einschätzung der Rolle Sittes im SED-Staat.

Auf den Tisch kam alles, was dem Thema "Kunst und Politik in der DDR - Der Fonds Willi Sitte im Germanischen Nationalmuseum" ...

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