Der neue Wintersport : Snowscoot

Keine Lust mehr auf Snowboard? Du weißt nicht, was du im Winter statt BMX oder Mountainbike fahren sollst? Wie wäre es mit Snowscoot?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wenn der erste Schnee fällt, dann kommen auch wieder die Snowscoots zum Einsatz.  | Foto: Kathrin Blum
Wenn der erste Schnee fällt, dann kommen auch wieder die Snowscoots zum Einsatz. Foto: Kathrin Blum
Snowscoot ist eine Mischung zwischen Snowboard und BMX, die seit 1990 existiert. Mit dem Snowscoot kannst du nicht nur Pisten abfahren, sondern auch Stunts und Sprünge machen. Der Snowscoot hat zwei Boards, ein hinteres größeres Board mit Fußschlaufe, in die man hineinsteigen kann. Das vordere, kleine Board ist mit einem Alu, Carbon oder einem Titanrahmen mit dem großen Board verbunden. Man steht mit beiden Füßen auf dem hinteren Board. Das vordere kleine Board, an den der Lenker befestigt ist, ist um 360° drehbar. Gefahren wird der Snowscoot ähnlich wie ein Snowboard. Gelenkt wird nicht nur mit dem Lenker, sondern auch durch Gleichgewichtsverlagerung, ähnlich wie beim Snowboard.

Snowscooten lernt man ziemlich leicht, wenn man schon Erfahrung im Snowboarden hat. Von Vorteil ist es, wenn man eine Schutzausrüstung trägt, wie Skihelm und Rückenprotecktor. Noch ist das circa 600 Euro teure Sportgerät wenig verbreitet. Aber wahrscheinlich wird der Snowscoot schon bald viele Anhänger finden.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel